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1860 München ist gerettet, FSV und SCP am Boden
Der 33. Spieltag ließ das Herz der fünf abstiegsbedrohten Vereine wieder ohne Unterlass pochen. Spannend war es an allen Orten, die größte Stimmungsexplosion gab es aber auf jeden Fall in München. Die in Bildern eingefangenen Stimmungen ... imago
Jan Mauersberger erlöste den TSV 1860 München und erzielte den 1:0-Siegtreffer gegen den SC Paderborn. Es war das Tor zum Klassenerhalt. imago
Die Löwen hatten bekanntlich vor drei Spieltagen noch einmal den Trainer gewechselt: Ex-Profi Daniel Bierofka übernahm das Amt von Benno Möhlmann. Ein Glücksgriff! Unter Bierofka gewannen die Münchner alle drei Spiele, alle ohne Gegentor. imago
Auf dem selben Platz zeichnete sich derweil folgendes Bild: Der ehemalige Löwe und heutige Paderborner Moritz Stoppelkamp schlich geknickt über den Platz. imago
Der Bundesliga-Absteiger aus Paderborn haben trotzdem noch eine Möglichkeit, den Absturz in Liga drei zu verhindern: Am 34. Spieltag steht noch das Heimspiel gegen Nürnberg an. Mit der schwächsten Punktzahl (28) hinter Frankfurt und Duisburg (jeweils 29) ist man allerdings auf Schützenhilfe angewiesen. imago
Der MSV Duisburg, der in der gesamten Saison noch nie (!) auf einem Nicht-Abstiegsplatz gestanden hat, hat einen positiven Trend: Aus den vergangenen fünf Spielen gelangen drei Siege und ein Remis. imago
Mit einem Dreier gegen das bereits aufgestiegene Leipzig hätten die Zebras Rang 16 ziemlich sicher - und würden dann in der Relegation auf die Würzburger Kickers treffen. imago
Nach Tomas Oral sollte Falko Götz den sukzessive abstürzenden FSV Frankfurt retten. Doch es sieht nicht danach aus: Der nach 17 Spieltagen noch auf Rang zehn stehende Klub hat inzwischen eine Horror-Bilanz von sechs Niederlagen in Serie. imago
Am 34. Spieltag geht es für den FSV Frankfurt gegen den TSV 1860 München ums nackte Überleben. imago
In Düsseldorf dagegen steht man mit einem Bein schon am rettenden Ufer: Durch das 1:0 gegen Frankfurt haben die Rheinländer drei Punkte Vorsprung auf den Relegationsrang und zudem das bessere Torverhältnis. imago
Nicht abwegig also, dass Kerem Demirbay (Mitte) und seine Düsseldorfer auch 2016/17 in der 2. Bundesliga an den Start gehen werden. imago