Bundesliga

Dost: "Jetzt bin ich die Nummer eins"

Wolfsburg: Torjäger spricht im kicker

Dost: "Jetzt bin ich die Nummer eins"

"Ich hatte Angst, dass es nie mehr gut wird": Bas Dost war nicht immer so glücklich wie am Samstag in Leverkusen.

"Ich hatte Angst, dass es nie mehr gut wird": Bas Dost war nicht immer so glücklich wie am Samstag in Leverkusen. Getty Images

Die Zeit bis zur Leistungsexplosion in der aktuellen Rückrunde war für Dost vor allem von Verletzungen und Phasen der Formschwäche gekennzeichnet, die ihn immer wieder auf die Ersatzbank oder auf die Tribüne zwangen. "Es war einfach schlimm", resümiert er die zweieinhalb Jahre nach seinem Wechsel vom SC Heerenveen zum VfL 2012.

Während der Sprunggelenkprobleme, die schließlich in einer Operation im Mai 2014 gipfelten, war er, so berichtet Dost selbst, oft der Verzweiflung nah. "Ich hatte Angst, dass es nie mehr gut wird", so der 25-Jährige heute. Im Moment genießt Dost den Erfolg und die zu seinen Gunsten veränderte Hierarchie im Wolfsburger Angriff. "Jetzt bin ich die Nummer eins." Genauso freut er sich allerdings nach der langen Leidenszeit allerdings über seine körperliche Fitness. "Es ist das Schönste, morgens schmerzfrei aufzustehen."

Das komplette Interview lesen Sie am Montag im kicker.

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