Nationalelf

Dortmunds Marco Reus fährt nicht mit zum Confed Cup

Dortmunder will sich Erholungspause gönnen

Reus fährt nicht mit zum Confed Cup

In Russland nicht mit dabei: Dortmunds Marco Reus.

In Russland nicht mit dabei: Dortmunds Marco Reus. imago

Bundestrainer Joachim Löw hätte Reus gerne in Russland als Führungsspieler mit dabei gehabt. Beide Seiten haben sich nun aber darauf verständigt, dass Reus nicht teilnimmt.

Reus' Absage kommt nicht überraschend, auch die BVB-Verantwortlichen hatten sich einen turnierfreien Sommer für den in der Vergangenheit von zahlreichen Verletzungen geplagten Offensivspieler gewünscht. "In seiner Verletzungshistorie könnte ich durchaus Gründe finden, die dafür sprechen, dass er sich Zeit nimmt, frisch und früh in Form zu kommen", hatte BVB-Trainer Thomas Tuchel gesagt. Reus hatte zuvor die Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien und die Europameisterschaft 2016 in Frankreich kurzfristig wegen Verletzungen absagen müssen.

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Löw hingegen wäre es nicht unrecht gewesen, den Dortmunder wieder einmal über einen längeren Zeitraum bei der Nationalelf zu sehen. Bislang hat Reus erst 29 Länderspiele bestritten (neun Tore).

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