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Kein Klub bildete so viele Spieler im aktuellen Aufgebot aus
Mit Timo Werner hat Joachim Löw einen weiteren Debütanten eingeladen - und einen weiteren Spieler mit VfB-Vergangenheit. Gleich sieben der 24 Profis im aktuellen DFB-Kader genossen Teile ihrer Ausbildung in Stuttgart: Bestwert! Welche das sind und welche Klubs Platz zwei und drei belegen: ein Überblick. picture alliance/imago
Torwart Bernd Leno kam schon 2003 als Elfjähriger zum VfB - doch den Durchbruch schaffte er erst in Leverkusen: Dorthin wurde er 2011 erst verliehen und ein Jahr später schließlich für 7,5 Millionen Euro verkauft. Ein gutes Geschäft für Bayer 04, wie man heute weiß. picture alliance
Auch Joshua Kimmich trauten die Stuttgarter den Durchbruch nicht so recht zu - und verkauften ihn nach sechs Jahren im Verein 2013 an RB Leipzig. Dank einer Rückkaufoption profitierten sie zwar finanziell, als Kimmich 2015 für 8,5 Millionen Euro zum FC Bayern weiterzog. Ein Bundesligaspiel für den VfB absolvierte Kimmich nie. picture alliance
Auch Sebastian Rudy wird bald beim FC Bayern spielen, auch er gehört inzwischen zum festen Bestandteil von Joachim Löws Kader - und auch er genoss seine Ausbildung ab seinem 14. Lebensjahr bei VfB. 2010 holte ihn Hoffenheim für vier Millionen Euro. Im Sommer wechselt er ablösefrei nach München. Getty Images
Insgesamt rund 13 Millionen Euro spülte Antonio Rüdiger mit seinem Wechsel zum AS Rom in die Kassen des VfB Stuttgart - dorthin war er 2011 als A-Jugendlicher von Borussia Dortmund gewechselt. 2012 erhielt er die Fritz-Walter-Medaille in Gold. Getty Images
Zur U 17 des VfB stieß Mario Gomez 2001 - sechs Jahre später wurde mit den Profis Meister (im Bild rechts mit Timo Hildebrand). Zwei weitere Jahre später bezahlte der FC Bayern 30 Millionen Euro für den heutigen Wolfsburger. imago
Noch ein VfB-Meisterspieler und "Junger Wilder", der aus der Nationalmannschaft derzeit nicht wegzudenken ist: Sami Khedira war acht Jahre alt, als er 1995 nach Stuttgart wechselte, erst zwölf Jahre danach verabschiedete er sich - für 14 Millionen Euro nach Madrid. Heute zieht er im Mittelfeld von Juventus Turin die Fäden. imago
Timo Werner wurde nicht nur in Stuttgart geboren, sondern sogar in Bad Cannstatt. Fast logisch, dass er schon als F-Jugendlicher das VfB-Trikot trug - später schaffte er in ihm seinen Bundesliga-Durchbruch. Mit seinem Zehn-Millionen-Euro-Wechsel zu RB Leipzig im Sommer sanken seine Sympathiewerte bei den VfB-Fans rapide, seiner Karriere hat er jedoch nicht gerade geschadet: Erstmals wurde er jetzt von Bundestrainer Löw eingeladen. picture alliance
Sieben Mitglieder aus Löws aktuellem Kader haben also eine VfB-Vergangenheit. Welcher Klub ist da Zweiter? Es ist der FC Schalke, der - im Gegensatz zum VfB - mit Benedikt Höwedes, Julian Draxler, Manuel Neuer (v.l. - Neuer sagte seine Teilnahme inzwischen ab) und Mesut Özil sogar vier Weltmeister von 2014 ausbildete. Mit Leroy Sané hat noch ein Fünfter aus dem Aufgebot eine Vergangenheit in der Schalke-Jugend. imago
Mit immerhin vier Spielern folgt der FC Bayern auf Platz drei: Thomas Müller, Mats Hummels, Toni Kroos und Emre Can (Bild) durchliefen mehr oder weniger große Teile ihrer Ausbildung beim Rekordmeister. Auf den weiteren Plätzen folgen übrigens Köln (Lukas Podolski, Jonas Hector) und Eintracht Frankfurt (Can, Niklas Süle) mit je zwei Spielern. imago
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