Demnach habe Niersbach in einem Schreiben und in einem persönlichen Gespräch mit dem Präsidium "ohne alle Umschweife das Teilabkleben des Schriftzugs als Fehler eingestanden und sich für dieses Fehlverhalten entschuldigt", hieß es in der Mitteilung.
"Wir treten ein gegen jede Form von Diskriminierung, Fremdenfeindlichkeit, Rassismus oder Homophobie und machen dies deutlich - wie in vorbildlicher Art und Weise immer wieder auch Ihr Verein und Ihre Fanszene", schrieb Niersbach.
Die Aktion hatte in den sozialen Netzwerken für großes Kopfschütteln gesorgt.