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Das Outfit der Nationalelf im Wandel der Zeit
Lange Zeit blieb das DFB-Trikot nahezu unverändert - doch inzwischen gibt es teilweise große Design-Sprünge. Die Outfits der Nationalelf von 1934 bis heute. imago images/picture alliance/Adidas
Karl Hohmann trug in der Qualifikation zur WM 1934 im Spiel gegen Luxemburg (9:1) ein weiß-schwarzes Trikot mit großem Wappen. imago images
Stolz hält Deutschlands Spielführer Fritz Walter die WM-Trophäe nach dem 3:2-Sieg über Ungarn in den Händen. Im klassischen weiß-schwarzen Dress errang die deutsche Nationalelf 1954 ihren ersten WM-Titel. imago images
Jahrzehntelang änderte sich am Design der deutschen Trikots wenig. Bei der EM 1972 glänzte die deutsche Nationalelf um Günter Netzer und gewann souverän den Titel. picture alliance
Wie 1954 Fritz Walter präsentierte Franz Beckenbauer im schlichten Weiß-Schwarz die WM-Trophäe 1974. picture alliance
Grün war lange Zeit die Farbe des Auswärtstrikots der deutschen Nationalelf bei großen Turnieren. Hier erzielt "Bomber" Gerd Müller in Grün bei der WM 1974 das 3:0 im Gruppenspiel gegen Australien. picture alliance
Weißes Trikot mit schlichtem schwarzen Rundkragen und schwarze Shorts - 1976 bei der EM im damaligen Jugoslawien präsentierte sich die deutsche Elf traditionell. Zum Titel reichte es aber nicht. imago images
Vier Jahre später in Italien klappte es aber mit dem zweiten EM-Titel. Die beiden Hamburger Horst Hrubesch und Manfred Kaltz mit dem Pokal - die Trikots zwar in weiß-schwarz, doch mit neuem Kragen und den drei Streifen am Ärmel. imago images
Bei der EM 1984 in Frankreich kam dann erneut ein neues Kragendesign zum Einsatz. Ansonsten blieb alles beim Alten. picture alliance
Bei der WM 1986 in Mexiko waren die deutschen Trikots erstmals (national-)farbig. Allerdings sehr dezent, nur am Kragen und den Ärmeln. Zumindest schafften Andreas Brehme (li.) und Karlheinz Förster (hier gegen den Mexikaner Hugo Sanchez) den Sprung bis ins Finale (2:3 gegen Argentinien). Getty Images
Weiter ging es zwei Jahre später bei der Heim-EM, als die deutschen Farben dann unübersehbar auf der Brust prangten. Genutzt hat's nichts, im Halbfinale war gegen die Niederlande Endstation (1:2). imago images
Das Trikotdesign wurde aber beibehalten und zwei Jahre später holte die deutsche Nationalelf in Rom dann in den farbigen Leibchen ihren dritten WM-Titel. Jürgen Klinsmann feiert den Siegtorschützen Andreas Brehme. Getty Images
Zwei Jahre später war die Farbe dann von der Brust verschwunden, dafür prangte nun die "Rückennummer" auf dem weißen Hintergrund. Die deutschen Nationalfarben wurden an die Ärmel zurückgedrängt. imago images
Das deutsche Trikot bei der WM 1994 war ebenso wie die Hose auffällig, die Leistung allerdings nicht. Im Viertelfinale verabschiedete sich die DFB-Auswahl nach dem Kopfballtor von Lechkov (li.) mit einem 1:2 gegen Bulgarien aus den USA - und danach auch von den Trikots. picture alliance
Zwei Jahre später war die Farbe fast wieder verschwunden, Weiß-Schwarz dominierte eindeutig. In England holte die deutsche Nationalelf in diesen Trikots - mit den drei Sternen als dreimaliger Weltmeister - ihren dritten EM-Titel. imago images
Die Trikots zur WM 1998 in Frankreich wurden von Models vorgeführt. Der Adler hatte nun auch Platz auf der Hose. Der neue Look brachte der deutschen Elf kein Glück, im Viertelfinale kam der K.-o. gegen Kroatien. imago images
Kaum Farbe, dafür viel Schwarz. Das Trikot zur EM 2000 nahm den desaströsen Auftritt der deutschen Elf in den Niederlanden und Belgien vorweg. picture alliance
Bei der EURO 2000 hieß es nicht nur Abschied nehmen von Deutschlands Rekordnationalspieler Lothar Matthäus, sondern auch vom grünen Auswärtstrikot. picture alliance
Dafür kam dann dezentes Grau ins Spiel. Zwar erreichte die deutsche Nationalmannschaft bei der WM 2002 in Südkorea und Japan das Finale, doch überzeugen konnte sie im fernen Osten nicht wirklich. imago images
Die EM 2004 war aus deutscher Sicht zum Wegschauen. Nicht der Trikots wegen, sondern weil die Völler-Elf bereits in der Vorrunde ausschied. picture alliance
Unter dem neuen Nationalcoach Jürgen Klinsmann sollte sich 2006 einiges ändern, auch die Farbe der Ausweichtrikots, die - erstmals beim Confed-Cup 2005 eingesetzt - rot waren. picture alliance
Für Miroslav Klose, hier gegen Cannavaro, kam aber im Halbfinale der Heim-WM gegen Italien in den weißen Trikots das bittere Aus auf dem Weg ins Finale. picture alliance
Bei der EM 2008 in Österreich und der Schweiz ging's unter der Leitung von Bundestrainer Joachim Löw bis ins Finale. Dort entzauberten die rot-gekleideten Spanier das DFB-Team. picture alliance
Bei der Präsentation des Trikots für die WM 2010 in Südafrika war Kapitän Michael Ballack (l.), damals für Chelsea aktiv, noch dabei. Ein rüdes Foul von Kevin-Prince Boateng kurz vor Turnierbeginn vereitelte Ballacks WM-Teilnahme. picture alliance
In Südafrika trug die deutsche Nationalmannschaft neben dem klassischen Schwarz-Weiß auch ein schwarzes Outfit mit goldenen Applikationen und rotem Kragen. imago images
Bei der EM 2012 trugen die Schützlinge von Bundestrainer Joachim Löw klassisch weiß mit diagonal verlaufenden dünnen Streifen in Schwarz, Rot und Gold - oder grüne Trikots. Im Halbfinale war dann Schluss. picture alliance
Vor der WM 2014 waren die dezenten Streifen weg, ein auffälliger Bruststreifen auf dem klassischen Weiß zierte das Trikot der DFB-Auswahl, die bei der WM 2014 in Brasilien den vierten WM-Titel einheimste. Getty Images
Beim Auswärtsdress der deutschen Nationalmannschaft für die WM 2014 dominierte Schwarz. Rote Querstreifen sollten laut Nationalmannschaftsmanager Oliver Bierhoff "Aggressivität und Angriffsfreude" symbolisieren - beim historischen 7:1 gegen Brasilien im Halbfinale setzte die DFB-Auswahl genau das um. imago images
Das neue und in Weiß gehaltene DFB-Trikot für die EM 2016 in Frankreich erinnerte danach stark an das der Weltmeisterschaft von 1954. Die drei Streifen des Ausrüsters fanden sich dieses Mal nicht am Arm wieder, sondern an den Seiten. Erstmals seit Jahrzehnten wurde das Outfit wieder mit schwarzen Stutzen mit weißen Rand kombiniert. Getty Images
Das hatte es noch nie gegeben: Das neue Auswärtstrikot der DFB-Auswahl konnte man wenden - und erhielt ein neongelbes Leibchen mit der Aufschrift "Kicken - Bolzen - Pöhlen". Das sollte als Motto der Straßenfußballer dienen. Die "Hauptseite" dagegen war in grauen Querstreifen und olivgrünen Ärmeln gehalten. Das sollte für den Beton der Hinterhöfe und Bolzplätze stehen. DFB/Adidas
Das Design des Trikots für den Confed-Cup 2017 sollte an das berühmte grüne Auswärtstrikot von der WM-Endrunde in Italien 1990 erinnern. Spitz nach unten zulaufende Pfeilapplikationen waren wie damals darauf zu erkennen. Farblich war das Dress im klassischen Weiß gehalten, hatte aber einen schwarz-rot-goldenen Kragen als V-Ausschnitt. Und damit holte Deutschland tatsächlich den Confed-Cup. Getty Images
Weniger Farbe war bei der WM 2018 im Spiel - und das sollte dann auch zur Leistung auf dem Rasen passen. Statt des fünften WM-Titels verabschiedeten sich Thomas Müller & Co. in Russland bereits in der Vorrunde. picture alliance
Mit handgemalter Nadelstreifen-Optik will Deutschland bei der EM 2020 überzeugen. "Neben innovativen Elementen finden sich auf dem weißen Trikot auch klassische, stilprägende Details", heißt es in der Beschreibung. "So sind über dem DFB-Logo auf der Brust und im Nacken die vier Sterne für den Gewinn der Weltmeisterschaften 1954, 1974, 1990 und 2014 eingearbeitet. Zudem sind die deutschen Farben prominent integriert: Die Ärmel schließen in Schwarz, Rot, Gold ab." DFB/Adidas
Wen der Bundestrainer erstmals seit dem WM-Debakel einsetzte
Löw-Elf tritt in Basel an