Nicht nur auf dem Platz schnell unterwegs: Cristiano Ronaldo von ManUnited. imago
Auch andere Fahrzeuge waren nicht in den Unfall des 23-Jährigen verwickelt. Laut Augenzeugenberichten sei der rote Ferrari geradeaus in die Absperrung gefahren, Ronaldo sei aber ohne Verzögerung aus dem Auto herausgestiegen. Ein Atemalkoholtest am Unfallort zeigte keinen Einfluss von Alkohol. Europas Fußballer des Jahres nahm später wie gewohnt am Training teil.
"Cristiano geht es gut. Er hat keine medizinische Behandlung benötigt und am Morgen mit dem Team trainiert", erklärte eine Sprecherin von ManUnited. Ein Polizist am Ort des Geschehens sagte kurz und bündig, angesichts des Schadens an seinem Auto habe Ronaldo "Glück gehabt".