Nimmt Pep Guardiola nach Spanien, Deutschland und England nun Italien ins Visier? Ein italienischer Journalist hatte am Freitag behauptet, dass es eine mündliche Vereinbarung zwischen dem aktuellen ManCity-Trainer und Juventus Turin über die kommenden vier Jahre gebe, und damit für viel Aufsehen gesorgt. Erfahren habe er das von jener Person, die ihm schon Cristiano Ronaldos Wechsel in die Serie A gesteckt hatte.
Nur: Guardiola selbst weiß davon offenbar nichts. "Ich verstehe nicht, warum jemand etwas in den sozialen Netzwerken schreibt und jeder sagt, dass es so kommt, ohne zu versuchen, den Klub, meinen Berater oder Juventus anzurufen", zeigte sich der Katalane nach Citys 3:1-Sieg gegen Watford am Samstagabend genervt und dachte auch an den amtierenden Juve-Coach: "Es tut mir leid für Allegri."
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Guardiolas klares Dementi: "Ich stehe noch zwei Jahre unter Vertrag" - und die einzige Möglichkeit, daran etwas zu ändern, sei seine Entlassung. "Ich werde in den nächsten beiden Saisons nicht zu Juventus gehen." Erst im vergangenen Mai hatte er seinen Vertrag bei ManCity bis 2021 verlängert.
