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Uneinigkeit in Afrika: Rückschlag für Salman?

FIFA: Afrikanische Verbände gespalten

Uneinigkeit in Afrika: Rückschlag für Salman?

Verliert er seine Unterstützer? Scheich Salman (li.).

Verliert er seine Unterstützer? Scheich Salman (li.). Getty Images

Wie Liberias Verbandsboss Musa Bility erklärte, präferieren mindestens 26 der 54 afrikanischen Nationen nicht Scheich Salman. Würde diese Aussage stimmen, dann wäre das eine gute Nachricht für UEFA-Generalsekretär Gianni Infantino. Der Schweizer, der auch vom DFB präferiert wird, gilt nämlich neben Scheich Salman als aussichtsreichster Kandidat für die Nachfolge von Sepp Blatter.

Laut Österreichs Verbandsboss Leo Windtner kann er inzwischen auch auf die Unterstützung Österreichs, Tschechiens, Ungarns, Liechtensteins, Polens und der Slowakei vertrauen.

Neben Infantino, Scheich Salman und Prinz Ali stellen sich am 26. Februar auch noch der Franzose Jerome Champagne und Tokyo Sexwale aus Südafrika zur Wahl zum FIFA-Präsidenten.

drm