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Bilderstrecke zur Geschichte der Seleção
Weltruhm erlangte die Seleção dank Jahrhundert-Fußballer Pelé (l.), der sie 1958 in Schweden im Alter von 17 Jahren zum ersten WM-Titel führte. picture alliance
Der zweite WM-Titel 1962 ist untrennbar mit dem Namen Garrincha verbunden. Der Dribbelkünstler mit den krummen Beinen spielte seine Gegenspieler in Chile reihenweise schwindelig. imago
Mit dem Triumph bei der WM 1970 in Mexiko machte sich Pelé endgültig unsterblich. Hier bejubelt Brasiliens Rekord-Torschütze (77 Tore in 92 Länderspielen) das 1:0 im Endspiel gegen Italien. imago
Brasiliens ungekrönte Helden: Das Team von 1982 um Zico, Socrates und Falcao scheiterte bei der WM in Spanien zwar, wird am Zuckerhut jedoch immer noch als vielleicht beste Seleção aller Zeiten verehrt wie kein zweites. imago
Mit fünf Toren war Romario (r. im Finale gegen Italiens Verteidiger-Legende Paolo Maldini) bei der WM 1994 in den USA maßgeblich am vierten Titelgewinn beteiligt. Mit Bebeto bildete er ein kongeniales Sturmduo. imago
Im Finale der WM 1998 unterlag Brasilien gegen Gastgeber Frankreich mit 0:3. Bis heute rätselhaft bleibt der Kollaps von Stürmerstar Ronaldo kurz vor Anpfiff. Der Weltfußballer von 1996 und 1997 fehlte auf dem Spielberichtsbogen, lief dann aber doch auf - und war im Endspiel nur ein Schatten seiner selbst. imago
Vier Jahre später schlug "Il Fenomeno" dann wieder zu: Im Endspiel der WM 2002 erzielte Ronaldo in Yokohama beim 2:0 gegen Deutschland beide Treffer. imago
Zweimal überwand Ronaldo den zuvor im Turnierverlauf überragenden Oliver Kahn. Es waren seine WM-Treffer Nummer 14 und 15 - Rekord. Miroslav Klose (14) könnte 2014 - ausgerechnet in Brasilien - aber noch aufschließen oder gar vorbeiziehen. imago
Cafu stemmt den WM-Pokal in die Höhe. Mit 149 Einsätzen ist der Außenverteidiger Brasiliens Rekordnationalspieler. imago
Derzeit ist Brasilien in der FIFA-Weltrangliste auf Rang 13 abgerutscht, bei der Copa America 2011 und den Olympischen Spielen in London setzte es Pleiten. Auf den Schultern der neuen jungen Superstars wie Neymar vom FC Santos (l.) oder Oscar (Chelsea) ruhen die Hoffnungen für die Weltmeisterschaft 2014 und WM-Titel Nummer 6. imago
Auch beim Jubiläumsspiel zeigte sich, dass Brasilien bis zur WM noch viel Arbeit vor sich hat. Gegen Kolumbien musste sich die Seleção vor 60.000 Zuschauern mit einem 1:1 begnügen. Neymar glich Cuadrados Führung (44.) in der 63. Minute zwar aus, verschoss neun Minuten vor Schluss jedoch auch einen Foulelfmeter.