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Weltrekord-Verteidiger und zweitteuerster Transfer aller Zeiten
Einmal mehr hat sich ein Transferfenster geschlossen. Und auch im Winter 2017/18 gab es einige Paukenschläge auf dem internationalen Spielermarkt: einen Ausflug nach Katar, einen Weltrekord-Verteidiger, den zweitteuersten Transfer aller Zeiten und ein geplatzter Deal mit einem deutschen Nationalspieler. Eine bunte Auswahl... imago
Fünf internationale Stationen hat Wesley Sneijder in seiner Vita stehen, seitdem er Ajax Amsterdam 2007 Richtung Real Madrid verließ. Es folgten Engagements bei Inter Mailand, Galatasaray Istanbul, OGC Nizza und seit Januar Al Gharafa (Katar). imago
Robin van Persie kehrt nach 14 Jahren in seine Geburtsstadt Rotterdam und zu seinem Jugendverein Feyenoord zurück. Der mittlerweile 34-jährige Angreifer kommt ablösefrei vom türkischen Spitzenklub Fenerbahce Istanbul. imago
Stürmer-Legende Samuel Eto'o, zweimaliger CL-Sieger mit Barça und einmaliger CL-Sieger mit Inter, wechselte innerhalb der Türkei von Antalyaspor zu Europa-League-Teilnehmer Konyaspor. Für Antalyaspor erzielte der Kameruner seit seiner Ankunft 2015 in 77 Spielen 44 Tore, darunter sechs in dieser Saison. Beim SüperLig-Drittletzten hatte er seinen Vertrag erst kurz vor dem Wechsel "in gegenseitigem Einvernehmen" aufgelöst. imago
Nachdem Ashkan Dejagahs Gastspiel beim VfL Wolfsburg in der Rückrunde der vergangenen Bundesliga-Spielzeit nicht von großem Erfolg gekrönt war, zog es den zuletzt vereinslosen 31-Jährigen zurück auf die Insel - und zwar zu Nottingham Forrest. Dort erhielt der Flügelspieler, der schon bei Fulham spielte, einen Vertrag bis Saisonende. imago
Der englische Zweitligist Millwall verstärkte sich bis Saisonende mit Tim Cahill. Der australische Nationalstürmer kehrte damit zu dem Klub zurück, bei dem er zwischen 1998 und 2004 gespielt hatte. Cahill blieb den Fans dort in bester Erinnerung, schließlich erzielte er in 251 Partien 57 Tore für die Londoner. Der 38-jährige Cahill hatte zuletzt für Melbourne City gespielt - und will sich nun für die WM 2018 und Russland vorbereiten. imago
Der frühere Hoffenheimer Demba Ba verließ derweil China und damit seinen Klub Shanghai Shenhua. Der Angreifer unterschrieb beim türkischen Erstligisten Göztepe auf Leihbasis. Göztepe Izmir ist nicht Bas erste Station in der Türkei: 2014/15 und in der Rückserie 2016/17 trug der Senegalese das Trikot von Besiktas. imago
Der Argentinier Luciano Vietto, den Atletico Madrid 2015 vom FC Villarreal kaufte, wechselte als Leihgabe der Rojiblancos im Januar zu Ligakonkurrent FC Valencia. imago
Zurück in der Heimat: Der türkische Offensivspieler Arda Turan, beim FC Barcelona nurmehr im zweiten Glied, wurde von Basaksehir Istanbul bis zum Sommer 2020 ausgeliehen. imago
Verstärkung für Coach Rafa Benitez: Der Trainer von Premier-League-Aufsteiger Newcastle United war im Winter auf der Suche nach einem neuen Stürmer - und angelte sich schließlich von Ligakonkurrent Leicester City Islam Slimani. Der algerische Nationalspieler, der mit seiner bulligen Art glänzen soll, wurde bis Saisonende geliehen. imago
Der nigerianische Angreifer Ahmed Musa wurde derweil von Leicester City bis Juni 2018 an den russischen Verein ZSKA Moskau ausgeliehen. Für den Armeeklub aus der Hauptstadt spielte Musa bereits zwischen 2012 und 2016. Für die Foxes kam der Offensivmann seit 2016 auf nur 21 Ligaspiele und zwei Tore. imago
Giampaolo Pazzini ist ein ausgewiesener Strafraumexperte - und das seit Jahren: Der 25-malige italienische Nationalspieler, der in seiner Karriere bereits für Atalanta, Florenz, Sampdoria, Inter und Milan spielte, verließ nun aber die Heimat. Der Hellas-Angreifer schloss sich auf Leihbasis bis Saisonende dem spanischen Klub UD Levante an. imago
Auf ein spektakuläres Tauschgeschäft einigten sich Manchester United und Arsenal: Sanchez, der bei den Gunners nur noch ein halbes Jahr unter Vertrag gestanden hätte, wechselte zum Rekordmeister, der dafür den Ex-Dortmunder Mkhitaryan gen London ziehen ließ. Eine Ablösesumme floss dem Vernehmen nach nicht. Getty Images
Carlos Zambrano, einst in der Bundesliga bei Schalke 04 und Eintracht Frankfurt aktiv, fand ebenfalls einen neuen Verein. Der inzwischen 28-jährige Innenverteidiger schloss sich Dynamo Kiew an. Zuvor war er vom russischen Klub Rubin Kasan an PAOK Saloniki verliehen worden. Für die Griechen kam der Peruaner jedoch nur auf sechs Liga-Einsätze. imago
Er gilt als der erste Einkauf, den Ex-BVB-"Superauge" Sven Mislintat bei Arsenal in die Wege geleitet hat: Der 1,92 Meter große Innenverteidiger Konstantinos Mavropanos (20) kam von PAS Giannina - könnte aber auch noch ausgeliehen werden. picture alliance
Carlos Vela, bei Real Sociedad San Sebastian in dieser Saison in der Liga ohne Berücksichtigung, hat in Los Angeles eine neue Herausforderung gefunden. Der Mexikaner soll in der MLS Medienberichten zufolge sieben Millionen Euro pro Jahr kassieren. imago
Der österreichische Nationalspieler verließ Russland und Rubin Kasan nach eineinhalb Jahren und wechselte in die Premier League zu Stoke City. Dort trifft der Rechtsverteidiger auch auf Landsmann Kevin Wimmer. picture alliance
Der Kolumbianer Yerry Mina streift sich ab sofort das Trikot des FC Barcelona über, der den Innenverteidiger vom brasilianischen Klub Palmeiras loseiste. imago
Von der Insel auf die Halbinsel: Der französische Mittelfeldabräumer Francis Coquelin, einst Leihspieler des SC Freiburg, kehrte dem FC Arsenal den Rücken und steht ab sofort beim FC Valencia unter Vertrag. imago
Aus Everton verabschiedet hat sich Ross Barkley: Der offensive Mittelfeldspieler winkt ab sofort den Fans des FC Chelsea zu. imago
Der Nächste bei den Blues: Von der AS Roma angelte sich der FC Chelsea Linksverteidiger Emerson Palmieri dos Santos. Der 23-Jährige wechselte damit von der italienischen Hauptstadt Rom in die Zentrale Englands - und kostete 20 Millionen Euro. 47 Pflichtspiele absolvierte der hochveranlagte Profi für die Giallorossi. imago
Am 30. Januar spielte Olivier Giroud noch ein letztes Mal für Arsenal - obwohl sein Wechsel zum FC Chelsea schon da als fix galt. Einen Tag später war es dann soweit: Die Blues verkündeten den Transfer des Franzosen für 20,5 Millionen Euro. Giroud selbst durfte nach seiner Verabschiedung bei den Gunners direkt den neuen Fans zuwinken. imago
Swansea City verkündete am letztmöglichen Tag die Verpflichtung von André Ayew. Der 28-jährige Ghanaer (66 Länderspiele) kehrte damit von West Ham zu seinem Ex-Klub zurück, unterzeichnete einen Vertrag bis 2021 und kostete eine vereinsinterne Rekordablöse. Diese soll laut englischen Medien bei umgerechnet 20,5 bis 22,8 Millionen Euro liegen. imago
Nach zwölf Jahren zieht Theo Walcott das Arsenal-Trikot aus und schließt sich dem FC Everton an. Der 28-Jährige band sich bis 2021 an die Toffees. picture alliance
Seit 2013 stand der pfeilschnelle Lucas Moura bei Paris Saint-Germain unter Vertrag - und geriet unter Trainer Unai Emery immer weiter aufs Abstellgleis. Der französische Top-Klub riet dem Brasilianer immer wieder zu einem Wechsel - und schließlich griff Tottenham für rund 26 Millionen Euro beim 34-maligen Nationalspieler zu. imago
Der FC Everton hat sich außerdem mit Cenk Tosun verstärkt. Der türkische Mittelstürmer wechselte von Besiktas Istanbul zu den Toffees. imago
2014 hatte Inigo Martinez noch geäußert, dass er "nie auf die andere Seite" wechseln werde. Im Januar 2018 wurde der Abwehrspieler dann aber doch schwach und verließ Real Sociedad zum baskischen Rivalen Athletic Bilbao. Die bezahlten 32 Millionen Euro Ablöse und binden den Neuzugang vertraglich bis 2023. Ausstiegsklausel: 80 Millionen Euro. imago
Cedric Bakambu, 26 Jahre alter Torjäger des FC Villarreal, folgte dem Ruf des Geldes nach China zu Roger Schmidts Klub Beijing Guoan. Der muss noch deutlich mehr zahlen als die 40 Millionen Euro: Wegen der Steuer, die einen 100-prozentigen Aufschlag auf Ablösen über sechs Millionen Euro vorsieht, beträgt die Summe eigentlich 74 Millionen Euro. picture alliance
Immer wieder Atletico: Die Wege der Madrilenen und Diego Costa kreuzen sich seit 2007 kontinuierlich. Schon im Sommer war für den bulligen Mittelstürmer Schluss beim FC Chelsea, wegen Transfervergehen der Rojiblancos darf er aber erst seit Januar wieder für die Schützlinge von Diego Simeone auf Torejagd gehen. imago
Lange hat es gedauert, nun ist es fix: Pierre-Emerick Aubameyang verlässt Borussia Dortmund nach viereinhalb Jahren und wechselt für 63,75 Millionen Euro zum FC Arsenal. Bei den Gunners trifft der Rekordneuzugang auf seinen einstigen Dortmunder Kollegen Henrikh Mhkitaryan. imago
Für zunächst 65 Millionen Euro (auf 70 wird die Ablöse steigen) wechselt Innenverteidiger Aymeric Laporte von Athletic Bilbao zu Manchester City und erhält bei den Skyblues einen Fünfeinhalbjahresvertrag. imago
Rund 85 Millionen Euro legte der FC Liverpool für Southamptons Virgil van Dijk auf den Tisch und bezahlte damit eine Weltrekord-Ablösesumme für einen Verteidiger. imago
Auf eine Transferentschädigung von 120 Millionen Euro einigten sich der FC Liverpool und Philippe Coutinhos neuer Klub FC Barcelona. Inklusive leicht zu erreichender Bonuszahlungen von 40 Millionen könnte sich die Gesamtsumme für den brasilianischen Offensivspieler auf 160 Millionen Euro hochschrauben. imago
Mesut Özil wechselte zwar nicht den Verein - um ihn ging es aber im Winter 2017/18 auch: Der deutsche Nationalspieler und Weltmeister verlängerte seinen Kontrakt beim FC Arsenal. Wie die BBC berichtete, weitete der 29-Jährige seinen Vertrag bei den Gunners bis 2021 aus und stieg damit zum bestbezahlten Profi in der 132-jährigen Klubhistorie auf. 400.000 Euro pro Woche soll der ehemalige Schalker, Bremer und Madrilene verdienen. imago
Ein weiterer deutscher Nationalspieler sollte derweil wechseln - und zwar zum italienischen Spitzenreiter Napoli. Doch das Geschäft mit Ajax Amsterdam, das den Offensivdribbler bereits für Gespräche nach Italien verschlug, platzte am finalen Transfertag. "Aus familiären Gründen" bleibt der frühere Gladbacher und Lauterer nun bei den Niederländern, wo sein Vertrag ohnehin im Sommer ausläuft. imago