Der Verband hatte den polnischen Verein aus dem Wettbewerb ausgeschlossen, weil er im Qualifikationsspiel für die Champions League bei Celtic Glasgow einen gesperrten Spieler eingesetzt hatte.
Legia hatte das Spiel der dritten Qualifikationsrunde eigentlich 2:0 gewonnen, die Partie wurde jedoch 0:3 gewertet worden, somit war der Klub trotz eines 4:1 im Hinspiel ausgeschieden. Legia verklagte die UEFA anschließend auf rund 1,85 Millionen Euro Schadensersatz.
Der polnische Vorjahresmeister startet in dieser Saison mit einem knappen Vorsprung gegenüber dem zweitplatzierten Lech Posen am 8. Mai in die Meisterrunde.
1 /
