"Wir haben festgestellt, dass es Herrn Keshi an dem erforderlichen Engagement für die in seinem Arbeitsvertrag festgelegten Ziele des Verbandes fehlt", so die verklausulierte, aber deutliche Erklärung des bisherigen Arbeitgebers.
NFF-Vizepräsident Barrister Seyi Akinwunmi stellte klar, dass sich der Verband die Entscheidung nicht leichtgemacht habe. Bis zu einer Verpflichtung eines neuen Trainers, der "eine neue Richtung für den nigerianischen Fußball einschlagen wird", soll Amodu zusammen mit Co-Trainer Salisu Yusuf die Mannschaft betreuen. Bereits im vergangenen Jahr hatte Amodu die Nachfolge von Keshi angetreten, allerdings revidierte der NFF seine Entscheidung und beließ Keshi schließlich doch auf dem Posten als Nationalcoach.
