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Frauen-Bundesliga: Wolfsburg schraubt im Fernduell mit Bayern an der Tordifferenz

FC Bayern bleibt punktgleich dran

Wolfsburg schraubt im Fernduell an der Tordifferenz

Durften sechsmal gegen Werder jubeln: Pernille Harder (li.) und Co.

Durften sechsmal gegen Werder jubeln: Pernille Harder (li.) und Co. imago

Turbine (3.) und die SGS Essen (4.) trennten sich bereits am Samstag unentschieden, so konnte das Spitzenduo den Vorsprung auf die Potsdamerinnen am Sonntag auf nun neun Punkte ausbauen. Tabellenführer Wolfsburg, nur aufgrund der Tordifferenz vor dem FCB, schraubte sein Torkonto dann auch gleich mächtig in die Höhe - 6:0 gegen Werder Bremen, das damit auf einem Abstiegsplatz angekommen ist. Herausragend dabei: Pernille Harder. Die traf gleich dreimal gegen das Team von der Weser. Eva Pajor, Claudia Neto und Caroline Hansen steuerten die weiteren Treffer für Wolfsburg bei.

Absetzen konnte sich der VfL aber nicht, Bayern hängt punktgleich im Nacken. Der Vize-Meister konnte sich auf die erfahrene Simone Laudehr verlassen, die in der 25. Minute das Tor des Tages markierte.

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Pl. Verein Punkte
1
VfL Wolfsburg VfL Wolfsburg
38
2
Bayern München Bayern München
38
3
1. FFC Turbine Potsdam 1. FFC Turbine Potsdam
29

Ebenfalls mit 1:0 gewann der 1. FFC Frankfurt beim SC Sand, die Hessinnen setzen auch in der 25. Minute das Tor des Tages. Verantwortlich dafür zeichnete Laura Feiersinger.

nik