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Bilder zur Weltmeisterschaft der Frauen 2011
Zum Auftakt in Gruppe D trafen sich Norwegen und Geheimfavorit Äquatorial Guinea. Es war ein umkämpftes Duell mit viel Einsatz und Leidenschaft. Hier beharken sich Norwegens Isabell Herlovsen und Dulcia Davi (re.). picture alliance
Anonma ist wohl die auffälligste Spielerin der Afrikanerinnen. Nicht nur wegen ihrer Frisur, sondern auch wegen ihrer fußballerischen Qualitäten. Nicht umsonst wurde sie von Bundesligist Potsdam für die kommende Saison verpflichtet. picture alliance
Emilie Haavi (re.) sorgte mit ihrem Treffer in der 84. Minute für große Erleichterung bei sich selbst und bei ihrem Team. Logisch, dass sie ihren Gefühlen freien Lauf lässt. Kollegin Elise Thorsnes eilt zum Feiern herbei. Getty Images
Im zweiten Spiel durften sich die Brasilianerinnen über drei Punkte freuen. Dass die Freude letztlich nicht überschwänglich war, hatten sie den 90 Minuten gegen Australien zu verdanken. Denn der 1:0-Erfolg von "Selecao Feminina" war etwas schmeichelhaft. picture alliance
Mitfavorit Brasilien konnte nur selten überzeugen, verkrampfte oft und tat sich gegen Australien sehr schwer. Weltfußballerin Marta (re.) war zwar am Siegtreffer durch Rosana nicht beteiligt, dafür war sie eine der ersten, die zum Jubeln kam. Getty Images
Lisa de Vanna hatte für Australien kurz vor Schluss noch die ganz dicke Möglichkeit zum Ausgleich. Einen Punkt hätten sich die "Matildas" redlich verdient gehabt. Getty Images
Weil aber de Vannas Heber drüber ging, war die Trauer im australischen Lager am Ende groß. Bezeichnend dafür die Gemütslage von Collette McCallum. picture alliance
Fußball gehört in den USA nicht zu den beliebtesten Sportarten. Das gilt aber nur für die Herren, Frauenfußball hat auf der anderen Seite des Atlantiks einen hohen Stellenwert. Diesen zwei kleinen Fans dürfte das alles egal sein, wollen sie doch nur ihr Team gewinnen sehen. Getty Images
Nachdem Schweden am Nachmittag vorgelegt hatte, waren sowohl die USA als auch Nordkorea gefordert. Im direkten Duell galt es, die entscheidenden Punkte zu holen und einen etwaigen Konkurrenten auf Distanz zu halten. Am Einsatz fehlte es auf beiden Seiten nicht, wie Nordkoreas Ri Ye Gyong und Abby Wambach (unten) unter Beweis stellen. picture alliance
Am Ende durften aber nur die USA feiern, die mit 2:0 gewannen und sich aufgrund der besseren Tordifferenz im Vergleich zu Schweden damit auf Platz eins in Gruppe C hievten. Getty Images
Die WM-Premiere der Kolumbianer lief für Trainer Ricardo Rozo nicht nach Wunsch. Ein 0:1 setzte es zum Auftakt der Hammergruppe C für die Südamerikanerinnen. Getty Images
Zu deutlich war einfach der Unterschied zwischen WM-Mitfavorit Schweden und Neuling Kolumbien. Meistens liefen die Kolumbianerinnen hinterher und hatten den spielerisch klar besseren Skandinavierinnen kaum etwas entgegenzusetzen. Hier verliert Diana Ospina (re.) ein Duell gegen Schwedens Sara Thunebro. Getty Images
Schweden ging aber lange zu fahrlässig mit den eigenen Chancen um und musste folglich zittern. Erst Jessica Landström sorgte mit ihrem entscheidenden Siegtreffer in der 57. Minute für Erleichterung beim Favoriten. Getty Images
Der Frauen-Fußball hat auch in England an Anerkennung gewonnen, so fanden sich auch einige reiselustige Fans aus dem Mutterland des Fußballs in Wolfsburg wieder, um ihr Team gebührend anzufeuern. picture alliance
Gegen Mexiko lief für England zunächst alles nach Plan. Der große Favorit ging nach 21 Minuten durch Williams, die auf diesem Bild von ihren Mitspielerinnen abgeschirmt wird, in Führung. picture alliance
Die Mexikanerinnen gaben aber nicht auf und wurde noch vor der Pause unter tatkräftiger Mithilfe der englischen Schlussfrau Bradsley belohnt. Am Ende ergatterte Mexiko einen Punkt gegen den großen Favoriten. Getty Images
Im zweiten Spiel der Gruppe B trafen Japan und Neuseeland aufeinander. Die Asiatinnen nutzten die große Bühne, um sich bei der Welt im Namen ihres Landes für die große Unterstützung nach dem Atom-Unglück von Fukushima zu bedanken. picture alliance
Japan siegte mit 2:1 gegen Neuseeland und legte so eine perfekten Start ins Turnier hin. Wegbereiterin war dabei Yuki Nagasato (li.), die bereits nach sechs Minuten "Nippon" in Front brachte und hier gemeinsam mit Yukari Kinga den Treffer bejubelt. picture alliance
73.680 Zuschauer im ausverkauften Olympiastadion zu Berlin warteten gespannt auf den ersten Auftritt der DFB-Auswahl. Die Wartezeit wurde ihnen mit einer würdigen Eröffnungsfeier verkürzt. Die Zuschauerzahl bedeutete übrigens einen neuen Europarekord für ein Frauen-Fußballspiel, das unter dem Dach der FIFA organisiert wurde. Getty Images
Eine prächtig geschmückte Tänzerin der Eröffnungsfeier winkt dem Publikum zu. picture alliance
Nicht nur beim "zarten" Geschlecht war die Vorfreude groß, auch zahlreiche Herren der Schöpfung fanden den Weg ins weite Rund und feuerten ihre Farben sichtbar an. picture alliance
Deutsche und kanadische Fans fiebern gemeinsam dem offiziellen WM-Auftakt zwischen Gastgeber Deutschland und Kanada entgegen. Getty Images
Der deutschen Auswahl wurde beim Einlauf von den Fans im Olmpiastadion ein toller Empfang bereitet. Bei so einer Kulisse war die Motivation des Titelverteidigers sicher gleich noch höher. picture alliance
Mit Kanada, das in der Weltranglise auf Rang sechs, hatte der Titelverteidiger kein leichtes Los zum Auftakt. Vor allem Starspielerin Christine Sinclair (li.) war eine Bedrohung für Saskia Bartusiak & Co. picture alliance
Früh stellte Deutschland aber die Weichen auf Sieg. Bereits nach zehn Minuten traf Kerstin Garefrekes (re.) zum 1:0 und feierte danach ausgelassen mit Linda Bresonik und Celia Okoyino Da Mbabi (li.). picture alliance
Celia Okoyino Da Mbabi sorgte schließlich kurz vor der Pause mit dem 2:0 für klare Verhältnisse. Getty Images
Für Birgit Prinz, die den Frauen-Fußball in den letzten Jahren maßgeblich geprägte hat, wird nach der WM Schluss sein. Mit Alexandra Popp (li.) befindet sich die Nachfolgerin aber bereits in den Startlöchern. picture alliance
Am Ende war's dann doch eine Zitterpartie. Erst hatten die deutschen Damen im Abschluss Pech und dann schlug Sinclair per Freistoß zu. Mehr als der Anschlusstreffer war für Kanada aber nicht drin, sodass Deutschland doch jubeln durfte und mit drei Punkten ins Turnier startet. picture alliance
Auch in Sinsheim fand vor dem WM-Auftakt eine kleine Eröffnungsfeier statt. Drei Tänzerinnen präsentieren die Farben des Gastgebers. Getty Images
WM-Maskottchen Karla Kick winkt vor der ersten WM-Begegnung zwischen Nigeria und Frankreich ins weite Rund der Rhein-Neckar-Arena. Getty Images
25.475 Zuschauer wollten sich den Auftakt zwischen Nigeria und Frankreich in der ausverkauften Rhein-Neckar-Arena zu Sinsheim nicht entgehen lassen. Getty Images
Josephine Chukwunonye unterlag mit Nigeria gegen überlegene Französinnen zum Auftakt mit 0:1. Getty Images
Louisa Necib (Mitte) und Elise Bussaglia (re.) feiern mit Marie-Laure Delie deren Treffer zum entscheidenden 1:0 für "Les Bleues". picture alliance
Frankreichs Trainer Bruno Bini (li.) herzt nach dem knappen, aber verdienten Sieg der Equipe Tricolore seine Edeltechnikerin Louisa Necib, die die nigeriansche Abwehr ein ums andere Mal vor Probleme stellte. Getty Images