Frauen

Entwarnung bei Grings und Prinz

Deutschland: Leistungsträgerinnen angeschlagen

Entwarnung bei Grings und Prinz

Inka Grings, Birgit Prinz (re.)

Viertelfinale im Visier: Inka Grings und Birgit Prinz (re.). picture-alliance

"Bei Inka sieht es ganz gut aus. Das Knie wird weiter behandelt. Aber sie kann vielleicht am Dienstag schon wieder mit der Mannschaft trainieren", sagte Lasarzewski über Grings, die kurz nach ihrer Einwechslung (45.) den 1:0-Siegtreffer am Sonntag gegen Island erzielt hatte. Kurz nach dem Treffer war die Angreiferin nach einem Schlag gegen das linke Knie mit Schmerzen ausgewechselt worden.

"Scheinbar bin ich prädestiniert für solche Aktionen", sagte Grings.

Rekordnationalspielerin Prinz hatte sich am Montagmorgen im Training verletzt. Sie war auf den Fuß von Jennifer Zietz getreten und umgeknickt. "Birgit hat eine leichte Außenbanddehnung, aber ich gehe davon aus, dass auch sie im Viertelfinale mitwirken kann", sagte Lasarzewski.