19:08 - 2. Spielminute

Tor 1:0
S.-Y. Ji
Rechtsschuss
Vorbereitung Kirby
Chelsea

19:24 - 18. Spielminute

Tor 1:1
S. Gunnarsdottir
Kopfball
Vorbereitung Dickenmann
Wolfsburg

19:43 - 38. Spielminute

Gelbe Karte (Wolfsburg)
Fischer
Wolfsburg

19:48 - 42. Spielminute

Tor 1:2
Mjelde
Eigentor, Kopfball
Vorbereitung Goeßling
Wolfsburg

19:47 - 42. Spielminute

Gelbe Karte (Chelsea)
Spence
Chelsea

20:04 - 45. Spielminute

Gelbe Karte (Chelsea)
Flaherty
Chelsea

20:20 - 61. Spielminute

Spielerwechsel
I. Kerschowski
für Blässe
Wolfsburg

20:26 - 66. Spielminute

Tor 1:3
Dickenmann
Rechtsschuss
Vorbereitung Graham Hansen
Wolfsburg

20:27 - 68. Spielminute

Spielerwechsel
Aluko
für Spence
Chelsea

20:34 - 75. Spielminute

Spielerwechsel
Rafferty
für Flaherty
Chelsea

20:36 - 77. Spielminute

Gelbe Karte (Chelsea)
Bright
Chelsea

20:37 - 78. Spielminute

Spielerwechsel
Jakabfi
für Graham Hansen
Wolfsburg

20:42 - 83. Spielminute

Spielerwechsel
Davison
für Cuthbert
Chelsea

20:47 - 88. Spielminute

Spielerwechsel
Wullaert
für Pajor
Wolfsburg

20:48 - 89. Spielminute

Gelbe Karte (Chelsea)
Lindahl
Chelsea

CHE

WOB

Women's Champions League

3:1 in London: Wolfsburg mit einem Bein im CL-Finale!

Niedersächsinnen legen gegen Chelsea mächtig vor

3:1 in London: Wolfsburg mit einem Bein im CL-Finale!

Jubel über drei Wolfsburger Tore: Die VfL-Frauen haben das Tor zum CL-Finale weit aufgestoßen.

Jubel über drei Wolfsburger Tore: Die VfL-Frauen haben das Tor zum CL-Finale weit aufgestoßen. imago

Die Frauen des VfL Wolfsburg haben das Tor zum Champions-League-Finale weit aufgestoßen: Die Niedersächsinnen gewannen ihr Halbfinal-Hinspiel beim Chelsea LFC mit 3:1. Aber der Reihe nach: Die 90 Minuten in London hatten für die Mannschaft von Trainer Stephan Lerch denkbar ungünstig begonnen. Bereits nach drei Minuten ließen drei Wolfsburger Verteidigerinnen Ji zu viel Raum, die Südkoreanerin bedankte sich mit einem Schuss aus der Drehung - 1:0.

Anschließend wachte der VfL aber relativ schnell auf und nahm das Zepter in die Hand. Die Antwort gab es in der 18. Minute: Die Flanke von Dickenmann segelte genau auf den Kopf von Gunnarsdottir - 1:1. Das eine Auswärtstor war Wolfsburg nicht genug, die Lerch-Elf drängte weiter nach vorne. Ein Standard brachte schließlich den zweiten Treffer noch vor der Pause: Goeßling hob einen Freistoß in die Mitte, wo ihn Chelseas Bright unglücklich ins eigene Tor verlängerte - 2:1 für den VfL (42.).

Seitfallzieher von Dickenmann

Nach dem Seitenwechsel zog sich Wolfsburg nicht zurück, spielte weiter munter mit nach vorne. Hansens Flanke fand in der 66. Minute Dickenmann, die Schweizerin vollstreckte sehenswert per Seitfallzieher - 3:1. In der Folge spielten es die Gäste extrem souverän runter. Der Zwei-Tore-Vorsprung ging am Ende auch in Ordnung.

Das Rückspiel in Wolfsburg steigt am nächsten Sonntag (17.30 Uhr), dann will der VfL endgültig das Ticket für Kiew (24. Mai) lösen. Der Traum vom Triple lebt: In der Bundesliga sind die Niedersächsinnen trotz zwei Spielen weniger Spitzenreiter (40 Punkte) vor den Bayern (38). Im 38. DFB-Pokalfinale warten in Köln am 19. Mai die Münchnerinnen.

msc