DFB-Pokal

Pyro beim Pokalfinale: DFB ermittelt

Frankfurt und Bayern droht Geldstrafe

Pyro beim Pokalfinale: DFB ermittelt

Vernebelte Sicht im Berliner Olympiastadion.

Vernebelte Sicht im Berliner Olympiastadion. imago

Schiedsrichter Felix Zwayer musste mit dem Anpfiff zur zweiten Halbzeit einige Minuten warten: Sowohl Eintracht-Anhänger in der Ostkurve als auch Münchner Fans am Marathontor hatten am Samstag in Berlin massiv Pyrotechnik gezündet , sodass sich der Beginn von Durchgang zwei verzögerte. Beide Klubs wurden zu einer Stellungnahme aufgefordert, es droht ihnen eine Geldstrafe.

Die Eintracht muss sich zudem für ein geschmackloses Plakat in Richtung FC Bayern verantworten. Auf diesem war zu lesen: "Heynckes lebt - Stand jetzt!" Dies bezog sich auf den 73-jährigen Bayern-Coach Jupp Heynckes und Aussagen seines Nachfolgers Niko Kovac: Der bisherige Eintracht-Coach hatte vor seinem bekannt gewordenen Wechsel mehrfach betont, dass er "Stand jetzt" Trainer in Frankfurt bleibe.

cfl