19:33 - 31. Spielminute

Tor 1:0
Hitzlsperger
Rechtsschuss
Vorbereitung Bastürk
Stuttgart

19:37 - 36. Spielminute

Tor 2:0
Hitzlsperger
Linksschuss
Vorbereitung Bastürk
Stuttgart

20:03 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Schuster
für S. Khedira
Stuttgart

20:03 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Koen
für Röttger
Paderborn

20:15 - 58. Spielminute

Spielerwechsel
Gonther
für Männer
Paderborn

20:25 - 66. Spielminute

Tor 2:1
Koen
Linksschuss
Paderborn

20:24 - 67. Spielminute

Spielerwechsel
Noll
für Halfar
Paderborn

20:27 - 69. Spielminute

Tor 2:2
Döring
Linksschuss
Vorbereitung Noll
Paderborn

20:35 - 78. Spielminute

Spielerwechsel
Marica
für Ewerthon
Stuttgart

20:38 - 81. Spielminute

Spielerwechsel
Pischorn
für Osorio
Stuttgart

21:21 - 118. Spielminute

Tor 3:2
Gomez
Kopfball
Vorbereitung Bastürk
Stuttgart

VFB

SCP

DFB-Pokal

Gomez trifft in der Verlängerung

Paderborn tritt mit B-Elf in Stuttgart an - Delpierre mit Saisondebüt

Gomez trifft in der Verlängerung

Paderborns Halfar (li.) gegen Stuttgarts Edeltechniker Bastürk.

Im Zweikampf: Paderborns Halfar (li.) gegen Stuttgarts Edeltechniker Bastürk dpa

Beim VfB musste Coach Armin Veh nach dem 1:0 gegen Leverkusen noch auf dem seit dem Pokalfinale Rot-gesperrten Cacau verzichten. Auch Meira durfte wegen einer Rot-Sperre nicht auflaufen, zudem blieb Hilbert wegen eines Bänderrisses draußen. Neu im Team waren dafür Pardo und Ewerthon und erstmals in dieser Spielzeit Delpierre. Paderborns Trainer Holger Fach verzichtete nach dem 1:2 in Köln gleich auf sieben Akteure. Für Bade, Fall, Kläsener, De Graef, Krupnikovic, Koen und Siradze liefen Kruse, Halfar, Döring, Krösche, Männer, Löbe und Röttger auf. Der Abstiegskampf in Liga zwei hatte für den SC Priorität.

Nach mäßigem Beginn beider Mannschaften waren es die Gäste, die für erste Aufregung beim Deutschen Meister aus Stuttgart sorgten. Männer konnte aber aus kurzer Entfernung Schäfer nicht überwinden (22.). Weiter ging's ohne besondere Höhepunkte, nur Nationalspieler Hitzlsperger zeigte sich im zweiten Spiel nach seiner Rückkehr nach langer Verletzungspause äußerst treffsicher. Jeweils auf Vorlage von Bastürk überwand er Kruse aus der Distanz. Das erste Mal mit der rechten Innenseite (31.), kurz darauf standesgemäß mit seinem starken linken Fuß (36.). Mit diesem für den VfB konfortablen Vorsprung ging es auch in die Halbzeit.

DFB-Pokal

Spieler des Spiels

Yildiray Bastürk Mittelfeld

2,5
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Spielnote

3
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Tore und Karten

1:0 Hitzlsperger (31')

2:0 Hitzlsperger (36')

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VfB Stuttgart
Stuttgart

R. Schäfer3 - Osorio5 , Tasci4, Delpierre4, Beck3,5 - Pardo4, S. Khedira4 , Hitzlsperger3 , Bastürk2,5 - Gomez4 , Ewerthon5

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SC Paderborn 07
Paderborn

Kruse3 - Krösche3,5 , Djurisic3,5, Döring3 , Halfar4 - Sinkala4 , Gouiffe à Goufan3 , Männer4 , Schüßler2,5, Röttger5 - Löbe4

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Schiedsrichter-Team

Michael Kempter Sauldorf

4
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Spielinfo
Stadion Gottlieb-Daimler Stadion
Zuschauer 7.500
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Den zweiten Durchgang ging der Erstligist bedächtig an. Paderborn zog sich zunächst weit zurück, doch die Veh-Elf konnte aus der Feldüberlegenheit kein weiteres Kapital schlagen. Ein Standard brachte dann die Wende für den SCP: Koen zimmerte einen Freistoß aus etwa 25 Metern direkt auf das Tor von Schäfer. Von der Latte sprang der Ball an Schäfers Rücken und von dort ins Tor (66.). Und die Gäste legten sofort nach: Auf Vorlage von Noll konnte sich Döring vom Elfmeterpunkt aus die Ecke aussuchen und Schäfer musste erneut hinter sich greifen - das Spiel war gedreht (69.). Der VfB suchte nun die Entscheidung noch vor der Verlängerung, Schuster setzte einen Schuss nur knapp neben das Tor (79.), Gomez wurde ein Treffer wegen Abseitsstellung nicht anerkannt (81.). Es kam zur Verlängerung. Und die Schwaben gingen in die Offensive: Nach einem Schuss von Hitzlsperger verhinderte Kruse per Kopf den Rückstand, Gomez setzte den Ball im Nachsetzen an den Außenpfosten (95.). Dem Nationalspieler war auch der Schlusspunkt der Partie vorbehalten: In Minute 118 traf er per Kopf und erlöste den VfB.

Stuttgart muss in der Bundesliga zur Pokalrevanche am Samstag in Nürnberg antreten, Paderborn ist am Sonntag in der zweiten Liga wieder mitten im Abstiegskampf. Der Kontrahent ist zu Hause der FSV Mainz 05.