19:29 - 30. Spielminute

Gelbe Karte (Burghausen)
Nicu
Burghausen

19:30 - 32. Spielminute

Spielerwechsel
Burkhardt
für Nicu
Burghausen

20:06 - 46. Spielminute

Tor 1:0
Türker
Rechtsschuss
Vorbereitung Judt
Offenbach

20:07 - 48. Spielminute

Gelbe Karte (Burghausen)
Hertl
Burghausen

20:30 - 71. Spielminute

Spielerwechsel
Mokhtari
für C. Müller
Offenbach

20:31 - 72. Spielminute

Spielerwechsel
Mosquera
für Aigner
Burghausen

20:34 - 73. Spielminute

Tor 1:1
Burkhardt
Rechtsschuss
Vorbereitung Jeknic
Burghausen

20:47 - 89. Spielminute

Spielerwechsel
Pospischil
für Wörle
Offenbach

20:50 - 90. + 1 Spielminute

Tor 2:1
D. Toppmöller
Rechtsschuss
Vorbereitung Pospischil
Offenbach

OFC

BUR

DFB-Pokal

Toppmöller in der Nachspielzeit

Offenbach als einziger Zweitligist im Viertelfinale

Toppmöller in der Nachspielzeit

Suat Türker

Geschafft! Offenbachs Mittelstürmer Suat Türker jubelt über den 2:1-Sieg gegen Burghausen. dpa

Kickers Offenbach begann mit einer Änderung im Vergleich zum 2:1-Sieg in Braunschweig: Toppmöller stürmte für Mokhtari. Bei Wacker standen nach dem 1:1 in Paderborn Aigner und Satilmis für Burkhardt und Schmidt in der Startelf.

9131 Zuschauer am Bieberer Berg sahen eine überaus schwache erste Halbzeit, in der die Kickers, die in der Liga zuletzt viermal in Folge gewonnen hatten, die einzige Chance vergaben. Dino Toppmöller setzte einen Kopfball auf die Oberkante der Querlatte (8.). Im Anschluss traute sich keine der beiden Mannschaften, etwas zu riskieren. Vor allem Wacker beschränkte sich nur aufs Verteidigen.

Das Achtelfinale

Als die Gäste sich nach der Pause noch im Tiefschlaf befanden, schlug Türker zu. Eine Hereingabe von Judt schob der Stürmer am zweiten Pfosten aus kurzer Distanz über die Linie (46.). Erst nach einer Stunde erwachte Wacker, startete erste zaghafte Offensivaktionen und wurde dafür in der 73. Minute mit dem Ausgleich durch den eingewechselten Burkhardt belohnt.

Die Partie war nun offener, wenn auch nicht besser. Als sich die Zuschauer bereits auf eine Verlängerung einstellten, gelang Toppmöller in der Nachspielzeit doch noch der viel umjubelte Siegtreffer, als er den Ball aus dem Gewühl heraus über die Linie stocherte.