DFB-Pokal
DFB-Pokal Spielbericht
17:41 - 43. Spielminute

Tor 1:0
Haffner
Saarbrücken

18:03 - 64. Spielminute

Spielerwechsel
Amri
für Gerber
Mainz

18:03 - 64. Spielminute

Spielerwechsel
Hajdarovic
für Lintjens
Saarbrücken

18:12 - 72. Spielminute

Spielerwechsel
Jovanovic
für Cha
Mainz

18:16 - 76. Spielminute

Spielerwechsel
Addo
für Azaouagh
Mainz

18:22 - 85. Spielminute

Spielerwechsel
Karaoglan
für Zydko
Saarbrücken

18:24 - 87. Spielminute

Spielerwechsel
Liotte
für Haffner
Saarbrücken

SBR

M05

DFB-Pokal

Saarbrücken schafft die kleine Sensation

Mainz überlegen, trifft aber nicht

Saarbrücken schafft die kleine Sensation

Charles Haffner

Grund zum Jubeln: Saarbrückens Haffner beim Siegtor. dpa

Der Zweitligaabsteiger, bei dem für den verletzten Oldie Eich Marina das Tor hütete, präsentierte sich engagiert und bot den Mainzern vom Anstoß weg Paroli. Die Klopp-Truppe hingegen präsentierte sich körperlich wie taktisch überlegen, konnte dennoch aus der Überlegenheit kein Kapital schlagen. Spätestens Haffners Führungstreffer kurz vor dem Seitenwechsel (41.) zwang den Erstligisten dann noch stärker in die Offensive, in den bis zur Pause verbleibenden Minuten passierte jedoch nichts mehr.

Der zweite Durchgang wurde hitziger geführt. Der FSV stemmte sich gegen das drohende Ausscheiden, Saarbrücken indes hielt tapfer dagegen und so entwickelte sich doch noch die von den Zuschauern im Ludwigspark ersehnte hart umkämpfte Pokalpartie. Große Defizite beim Abschluss wiesen die Mainzer Addo und Jovanovic, die in der Schlussphase kläglich scheiterten. Zudem übersah Schiedsrichter Perl ein Handspiel von Hajdarovic auf der Torlinie (88.).

Tore und Karten

1:0 Haffner (43')

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1. FC Saarbrücken
Saarbrücken

Marina - Halet, Assoumani, Genet, Lücke - Hornig, Nehrbauer, Zydko , Lintjens , Haffner - Jäger

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1. FSV Mainz 05
Mainz

Wache - Cha , Gunesch, Noveski, Rose - Pekovic, Feulner, Gerber , Azaouagh - Diakité, Edu

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Schiedsrichter-Team

Günter Perl Pullach

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Spielinfo
Stadion Ludwigsparkstadion
Zuschauer 15.200
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Da allerdings auf beiden Seiten keine Treffer mehr fielen, war der Jubel auf Saarbrücker Seite nach 90 Minuten groß.