DFB-Pokal
DFB-Pokal Spielbericht
15:36 - 36. Spielminute

Spielerwechsel
Kuchem
für Badur
Velbert

16:02 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Tavcar
für Kramny
Mainz

16:27 - 71. Spielminute

Spielerwechsel
St. Kühne
für Schwarz
Mainz

16:28 - 72. Spielminute

Spielerwechsel
Nigbur
für Lesniak
Velbert

16:41 - 85. Spielminute

Spielerwechsel
Weiß
für Rothholz
Velbert

VEL

M05

DFB-Pokal

Mainz scheitert im Elfmeterschießen

1. Runde, SSVg Velbert - FSV Mainz 05 5:3 i. E. (0:0, 0:0)

Mainz scheitert im Elfmeterschießen

Velbert: Grefen - Ridder - Bestler, Schwiderowski, Winterpacht - Rothholz (85. Weiß), Reucher, Kaya, Badur (36. Kuchem) - Lesniak (72. Nigbur), Castilla - Spielertrainer: Lesniak Mainz: Wache - Nikolic, Bodog, Abel, Rose - Kramny (46. Tavcar), Schwarz (60. Kühne), Azaouagh - Gerber, Auer, Thurk - Trainer: Klopp Schiedsrichter: Gagelmann (Bremen) Zuschauer: 3720 Gelbe Karten: Reucher, Nigbur, Schwiderowski - Kramny, Tavcar Tore im Elfmeterschießen: 1:0 Kaya, 1:1 Auer, 2:1 Kuchem, 2:2 Tavcar, 3:2 Weiß, 3:3 Kühne, 4:3 Castilla, Rose schießt an den Pfosten, 5:3 Bestler


Wie im vergangenen Jahr hat sich der Zweitligist FSV Mainz 05 bereits in der 1. Hauptrunde des DFB-Vereinspokal verabschiedet. Die Klopp-Schützlinge unterlagen gegen die SSVg Velbert mit 3:5 im Elfmeterschießen.

3720 begeisterte Zuschauer bejubelten den entscheidenden Elfmeterschützen Bestler. Weder in der regulären Spielzeit noch in der Verlängerung fielen Tore. Zwischen Velbert, das vom ehemaligen Profi Marek Lesniak trainiert wird und dem Zweitligisten bestand kein großer Unterschied. In der Verlängerung bewies Mainz mehr Physis, scheiterte aber zwei Mal am Aluminuim.

Tore und Karten

Tore Fehlanzeige

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SSVg Velbert
Velbert

Grefen - T. Ridder, Bestler, Schwiderowski , Winterpacht - Rothholz , Reucher , Kaya, Badur - Lesniak , Castilla

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1. FSV Mainz 05
Mainz

Wache - R. Nikolic, Bódog, M. Abel, Rose - Schwarz , Azaouagh, Kramny - Thurk, Auer, Gerber

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Schiedsrichter-Team

Peter Gagelmann Bremen

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Spielinfo
Stadion Stadion zur Sonnenblume
Zuschauer 3.720
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Im anschließenden Elfmeterschießen hatte Velbert dann die Nerven besser im Griff.