3. Liga

Schubert wird neuer Trainer bei Eintracht Braunschweig

BTSV präsentiert Nachfolger des entlassenen Pedersen

Schubert wird neuer Trainer bei Eintracht Braunschweig

Zurück im Geschäft: Andre Schubert.

Zurück im Geschäft: Andre Schubert. imago

Am Mittwochmorgen hatte die Eintracht bestätigt, dass Henrik Pedersen nicht als Trainer beim BTSV weiterarbeiten darf. Wie es weitergeht, ließ der Klub zunächst offen - allerdings nur für 30 Minuten. Dann folgte die nächste Pressemitteilung: "Andre Schubert hat uns in persönlichen Gesprächen mit dem Aufsichtsrat, bei denen auch Tobias Rau dabei war, überzeugt. Es freut uns, dass wir mit ihm einen erfahrenen Trainer verpflichten konnten, der Mannschaften bereits sehr erfolgreich aus schwierigen Situationen hinaus und in eine erfolgreiche Zukunft geführt hat. Er kennt die 3. Liga, weiß sehr genau um unsere aktuelle sportliche Lage und worauf es im Abstiegskampf ankommt", wird der Aufsichtsratsvorsitzende Sebastian Ebel zitiert.

Schubert und das "oberste Ziel"

Schubert selbst freue sich "sehr auf die Aufgabe bei der Eintracht". Er weiß bereits, was ihn erwartet: "Ich freue mich sehr auf die Aufgabe bei der Eintracht. Es ist ein großer Traditionsverein mit einem sehr professionellen Umfeld und hervorragenden Bedingungen, der sich momentan in einer schwierigen sportlichen Situation befindet. Unser oberstes Ziel ist es zunächst, dass die Mannschaft sich schnell stabilisiert und in der Tabelle in sichere Regionen klettert. Dafür müssen wir nun gemeinsam in allen Bereichen intensiv arbeiten."

3. Liga - 12. Spieltag
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3. Liga - Tabelle
Pl. Verein Punkte
1
VfL Osnabrück VfL Osnabrück
23
2
Preußen Münster Preußen Münster
22
3
KFC Uerdingen 05 KFC Uerdingen 05
22
Trainersteckbrief Schubert
Schubert

Schubert Andre

Zuletzt war Schubert von September 2015 bis Dezember 2016 Trainer bei Borussia Mönchengladbach (45 Ligaspiele: 21 Siege, acht Remis und 16 Niederlagen). In der 3. Liga stand er zwei Spiele beim SC Paderborn in der Saison 2008/09 an der Seitenlinie: Dem 3:0 gegen die Stuttgarter Kickers und dem 6:0 gegen Burghausen folgte die Aufstiegsrelegation gegen Osnabrück (1:0, 1:0).

msc

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