Bundesliga

Sakai - die große Vorfreude aufs Derby

Wood trainiert nur individuell, Djourou muss weiter passen

Sakai - die große Vorfreude aufs Derby

Sieht dem Derby freudig entgegen: Gotoku Sakai.

Sieht dem Derby freudig entgegen: Gotoku Sakai. imago

Im Hinspiel (2:2) hatte der Japaner den HSV erst zum zweiten Mal als Kapitän aufs Feld geführt, die Vorwärtsentwicklung bei beiden Klubs steckte noch in den Kinderschuhen - nun treffen zwei Topteams der Rückrunde aufeinander. "Beide sind richtig gut drauf", sagt Sakai, "das ist kein Vergleich mehr zum Hinspiel." Und er scheut auch den Vergleich mit der vorangegangenen Partie. "Wir werden vor eine ganz andere Aufgabe gestellt als gegen Hoffenheim." Gegen die Kraichgauer hat der HSV über 90 Minuten gepresst, "Sonntag erwartet uns eine andere Partie." Aber ihn eine unveränderte Rolle.

Seit die Personalnot wieder das defensive Zentrum betrifft, ist Sakai wie schon in der Vorrunde von der rechten Seite auf die Doppelsechs gerückt. Auch Samstag wird Johan Djourou wegen muskulärer Probleme wohl noch passen müssen, und der einzige Rückkehrer, Gideon Jung, muss als Ersatz für Kyriakos Papadopoulos innen verteidigen.

Sebastian Wolff

Spielersteckbrief Wood
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