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Bayern vs. Juventus und Paris vs. Barcelona in Bildern
Das war nicht mehr schwer: Nach Gigi Buffons Patzer und Mario Mandzukics Übersicht musste Thomas Müller nur noch einschieben - das 2:0 für die Bayern gegen Juve (63.)! Getty Images
Müller lässt sich feiern, die Führung war verdient. Getty Images
Ob Chiellini, van Buyten, Barzagli oder Mandzukic: In dieser Szene kann offensichtlich keiner hinschauen. Getty Images
Auch Dante schließt die Augen - in der Luft machte ihm auch gegen Juve keiner etwas vor. picture alliance
Andrea Pirlo zog vor dem Spiel die meisten Schlagzeilen auf sich. Viele Glanzpunkte setzte er in der ersten Hälfte nicht - vielmehr leitete er mit einem Fehlpass das 0:1 ein. Hier wird er von Mario Mandzukic und Thomas Müller gedoppelt... Getty Images
... hier lässt er selbst Müller wenig Freiraum. Getty Images
Pirlos einzige auffällige Szene in der Offensive: ein Freistoß, der nur knapp über die Latte streicht. Bayern-Keeper Manuel Neuer wäre aber wohl zur Stelle gewesen. Getty Images
Arturo Vidal gegen Franck Ribery - dieses Duell gab es auch schon in der Bundesliga, wenn Leverkusen auf die Bayern traf. Getty Images
Pech hatte Toni Kroos: Mit einem doppelten Muskelbündelriss im Adduktorenbereich humpelte der Bayern-Spielmacher schon in der Anfangsphase vom Feld. Und so kam Arjen Robben, der vergeblich auf einen Startelf-Einsatz gehofft hatte, schon früh in die Partie. Getty Images
David Alaba jubelt, das Spiel ist noch keine 30 Sekunden alt: Der FC Bayern erwischte gegen Juventus Turin einen Blitzstart. Getty Images
Alaba hatte aus der Distanz getroffen, Arturo Vidal entscheidend abgefälscht. Franck Ribery jagt den Torschützen... Getty Images
... und fängt ihn schließlich ein. Doch... Getty Images
... Alaba befreit sich aus der Umklammerung - und beweist Sprungkraft. Getty Images
Und so war's passiert: Alabas abgefälschter Fernschuss erwischte Juve-Keeper Gigi Buffon auf dem falschen Fuß, der Ball schlägt per Aufsetzer ein. Getty Images
Juve-Coach Antonio Conte (r.) musste früh in die Rolle des Motivators schlüpfen. Getty Images
Auf der Bank war die Stimmung schon vor dem Anpfiff prächtig: Auch bei Xherdan Shaqiri (l.) und Claudio Pizarro (r.), die am Samstag noch maßgeblich zum 9:2-Sieg gegen den HSV beigetragen hatten. Getty Images
Im Parallelspiel verlangte Paris St. Germain dem FC Barcelona alles ab. Trotz einer starken ersten Hälfte der Franzosen gingen die Spanier in Führung: Nach einem "Zuckerpass" von Dani Alves verwandelte Superstar Lionel Messi mit einer Direktabnahme und drehte jubelnd ab. Getty Images
In der zweiten Halbzeit ging lange nichts, doch dann schlug Paris' Juwel Zlatan Ibrahimovic zu. Nach einem Maxwell-Freistoß köpfte Thiago Silva an den Pfosten, und der Schwede staubte ab. Der Treffer hätte allerdings nicht zählen dürfen, denn der PSG-Sturmtank stand klar im Abseits. Getty Images
Paris Saint Germains Torwart Salvatore Sirigu kam in der Schlussphase einen Wimpernschlag gegen den schnellen Alexis Sanchez zu spät und fällte den FCB-Angreifer. Der deutsche Schiedsrichter Wolfgang Stark sprach Barca einen Strafstoß zu. Getty Images
Die Verantwortung beim Elfmeter übernahm Barcelonas Kapitän Xavi - Messi war bereits verletzt ausgewechselt worden. Der Spanier blieb ganz cool und verwandelte mit einem Flachschuss ins rechte Eck zum 2:1. Getty Images
Die Entscheidung? Nein! In der vierten Minute der Nachspielzeit feuerte Blaise Matuidi (nicht im Bild) ein ganz krummes Ding von der Strafraumgrenze ab. Barca-Torwart Victor Valdes wurde auf dem falschen Fuß erwischt und muss leidend mit ansehen, wie der Ball in gefühlter Zeitlupe über die Linie trudelt. Paris glich in der Schlussminute zum 2:2 aus! Getty Images
Torschütze Blaise Matuidi konnte sein Glück kaum fassen und hatte beim Torjubel ganz viel Liebe zu geben. Getty Images