Champions League

Die Superlative haben einen Namen: Messi.

Barcelona: Rekordjagd des Argentiniers geht weiter

Die Superlative haben einen Namen: Messi.

Der Künstler und sein Spielobjekt: Lionel Messi stand mal wieder im Fokus.

Der Künstler und sein Spielobjekt: Lionel Messi stand mal wieder im Fokus. Getty Images

Mit fünf Treffern, vier davon traumhaft, hat Messi seine Rekordjagd fortgesetzt. Hatte Bayer-Keeper Bernd Leno anfangs noch das 50. Tor des Weltfußballers in internationalen Spielen für Barca verhindert, war er kurz darauf bei einem Heber machtlos. Doch damit nicht genug: Wenig später traf Messi zum 2:0 - sein 225. Pflichtspieltor für die Katalanen, später folgte das 3:0, ein Heber, mit rechts. Kurz darauf Nr. 4, dann gar Nr. 5. Längst war der Argentinier schon Zweiter in der Liste der Rekordtorschützen Barcas. Nun liegt er noch sieben hinter Cesar Rodriguez (235). Der Rekord: nur eine Frage der Zeit.

49 seiner Tore erzielte Messi in der Champions League (Vierter hinter Raul 71, van Nistelrooy 56 und Henry 50), 25 davon im Camp Nou. Diese Saison jedoch hatte der Superstar zuvor seine sieben CL-Tore alle auswärts erzielt. Nun gelang die Heimpremiere. Und wie - per Fünferpack. Das gab es noch nie in der Champions League.

Spielersteckbrief Messi
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Und eine weitere Bestmarke fällt auch bald: zwölf Tore in einer Saison in der Königsklasse, gehalten von Ruud van Nistelrooy (2002/03) und, klar, Leo Messi in der vergangenen Saison. Nun steht er schon wieder bei zwölf. Nach dem Achtelfinale. Alles eben nur eine Frage der Zeit. Und davon hat Messi genug. Er ist gerade mal 24!