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Daten und Fakten zum 11. Spieltag
Gleich vier Teams können auf lange Torserien zurückblicken, zwei treffen direkt aufeinander - ebenso auch zwei äußerst sprintstarke Akteure. Hoffenheim jagt einen Rekord, sein Torjäger ein Jubiläum. Und in Düsseldorf gibt es ein Wiedersehen der besonderen Art. imago
Maximilian Arnold (#27) steht vor seinem 166. Spiel für den VfL. Damit läge er gleichauf mit Alexander Madlung. Nur Diego Benaglio (259), Marcel Schäfer (256) und Miroslav Karhan (173) bestritten mehr Einsätze für Wolfsburg. Der VfL verlor in der Bundesliga keines der letzten sechs Niedersachsenderbys gegen Hannover (3 Siege, 3 Remis). imago
Die TSG ist gegen Augsburg seit sechs Spielen ungeschlagen (4 Siege, 2 Remis). Eine längere Serie hatte Hoffenheim nur gegen Freiburg (sieben Spiele von 2013 bis 2017). Diesen Rekord können die Kraichgauer nun einstellen. Adam Szalai ist FCA-Spezialist (fünf Tore in acht Vergleichen) und steht vor seinem 50. Bundesligator. Und: Die TSG hat als einziges Team in den letzten 22 Heimspielen immer getroffen. Das letzte Torlos-Spiel: Gegen Augsburg im Mai 2017. imago
Die beiden Klubs mit den längsten Torserien kreuzen die Klingen: Gladbach traf in jedem der letzten 16 Spiele, Bremen wie Hoffenheim in jedem der letzten elf. Bremens Max Kruse (r.) gab die meisten Torschussvorlagen (26), Gegenspieler Thorgan Hazard folgt kanpp dahinter (25). imago
Nur gegen Freiburg und Leverkusen feierte Mainz schon zehn Siege. Den letzten beim 2:0-Heimerfolg in der vergangenen Saison mit Doppelpacker Pablo de Blasis (im Bild). imago
2009/10 stand Düsseldorfs aktueller Trainer Friedhelm Funkel bei der Hertha 27 Spiele an der Seitenlinie, konnte aber den Berliner Abstieg nicht verhindern. Hertha-Coach Pal Dardai (r.) bestritt damals unter Funkel seine letzten elf Spiele im Oberhaus. imago
Beifall von Coach Michael Köllner: Der 1. FC Nürnberg holte acht seiner zehn Punkte im Max-Morlock-Stadion. Gegner Stuttgart nahm auswärts bisher einen mageren Zähler mit (3:3 in Freiburg). imago
In den letzten 12 Duellen stand jeweils der FCB an der Spitze, Dortmund war Verfolger. Dass der BVB vor diesem Vergleich vor Bayern rangierte, gab's zuletzt 2011/12. Am 30. Spieltag war das 1:0 von Robert Lewandowski (3. v. l.) ein wichtiger Baustein auf dem Weg zur Meisterschaft. imago
Kai Havertz (l.) ist mit 35,02 km/h der schnellste Spieler der Liga. Leipzigs Konrad Laimer steht dem Leverkusener mit 34,99 km/h nicht viel nach. imago
Frankfurt traf in allen zehn Partien dieser Saison ins Schwarze. Letztmals torlos blieben die Hessen am 34. Spieltag der Vorsaison - beim 0:1 auf Schalke. imago