Der Auslöser: Zürichs Alain Rochat (links) legt Hamburgs Rafael van der Vaart. dpa
"Ich hoffe, bis Sonntag noch fit zu werden, aber dazu müssen wir erst die nächsten Tage abwarten", kündigt der 25-jährige Nationalspieler der Niederländer an. Für einen Einsatz im Rückspiel gegen Zürich am Donnerstag wird es aber wohl nur zu einem Platz auf der Tribüne reichen. Gleiches gilt für Thimothee Atouba, der nach einem kleinen operativen Eingriff zunächst nur ein spezielles Programm absolvieren kann.
Van der Vaart startete unterdessen bereits im Trainingsbetrieb wieder erste Versuche, um seine Möglichkeiten auszutesten. "Ich bin heute zum ersten Mal gesprintet und hatte dabei keine Probleme. Wichtig ist, dass der Bluterguss jetzt wieter zurückgeht", erklärte der Regisseur am Dienstag.
Im Spiel der Hamburger ist van der Vaart nicht nur Dreh- und Angelpunkt, sondern mit bisher zehn Treffern auch erfolgreichster Schütze der Elf von Trainer Huub Stevens. Bei den Vorlagen liegt er mit vier teamintern auf Platz zwei hinter Piotr Trochowski (fünf).
