Will sich mit den VfB-Verantwortlichen über seine Zukunft unterhalten: Andreas Beck. imago
"Die letzten eineinhalb Jahre waren nicht leicht für mich. Ich werde in der Winterpause mit den VfB-Verantwortlichen Gespräche führen", erklärte der Abwehrspieler.
Zugleich betonte der 20-Jährige, dass er nach wie vor darauf hofft, sich beim deutschen Meister durchsetzen zu können.
Bei seinen 90-minütigen Einsätzen gegen Leverkusen und in Nürnberg (jeweils 1:0) erfüllte er seine Rolle mehr als zufrieden stellend, erzielte das Siegtor gegen die Werkself und bereitete den entscheidenden Treffer im Frankenland vor. Der kicker-Notendurchschnitt von 2,0 unterstreicht diese guten Leistungen. Zuletzt konnte er sich beim Champions-League-Spiel in Lyon (2:4) auch auf internationaler Bühne präsentieren.
Derweil scheint Georges Mandjeck keine Zukunft mehr am Neckar zu besitzen. Der 18-jährige Kameruner, vor der Saison als Perspektivspieler verpflichtet, soll in der Winterpause entweder an Zweitligist 1. FC Köln oder den Schweizer Erstligisten FC St. Gallen ausgeliehen werden.
