"Eine Fleißarbeit" nennt Kohfeldt das, was Harnik nun Karriere begleitend bevorsteht und gerade in nächster Zeit mit besonders hohem Aufwand betrieben werden muss. Um Harniks Fehlstellung zu korrigieren, ist gezielter Muskelaufbau gefragt. "Martin wird weiterhin viel Zeit im Kraftraum verbringen", kündigt Kohfeldt an, "es kann sein, dass er dafür auch mal wieder die eine oder andere Einheit auf dem Platz weglassen muss."
Muskuläre Probleme hatten Rätsel aufgegeben
Harniks wiederholte Beschwerden mit der Oberschenkelmuskulatur hatten zuletzt Rätsel aufgegeben. Immerhin scheint die Ursache inzwischen gefunden und kann dementsprechend bekämpft werden. Kohfeldt will aktuell "noch nicht zu euphorisch sein", verbreitet indes vorsichtigen Optimismus: "Wir hoffen, dass er seine Probleme jetzt grundsätzlich wieder in den Griff bekommt. Denn ein fitter Martin Harnik würde uns sehr helfen."
Läuft alles nach Plan, dürfte damit im Heimspiel gegen Leverkusen am 28. Oktober wieder zu rechnen sein.