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Interessantes zum Sieg der Hertha gegen den FC Bayern
Allzu oft kommt es nicht vor, dass der FC Bayern verliert - und erst recht nicht gegen Hertha BSC. Am Freitag kassierte der Rekordmeister im 67. Duell seine erst zehnte Niederlage gegen die "Alte Dame", die zuvor gar 14-mal in Serie sieglos gegen den FCB geblieben war. Wahr ist aber auch, dass die Münchner selbst schon länger auf drei Punkte gegen Hertha warten. Dies und weitere interessante Fakten zu dieser Paarung. imago
Erstmals seit dem 24. Februar 2018 blieb der FC Bayern ohne eigenes Tor - und auch damals waren es die Berliner, die dem Favoriten ein Schnippchen schlugen und ein 0:0 aus der Allianz Arena mitnahmen. imago
Das 0:2 war die erste Pflichtspielniederlage der Bayern seit dem verlorenen Pokalfinale am 19. Mai 2018. Bekanntermaßen unterlagen die Münchner damals im ausverkauften Berliner Olympiastadion der Frankfurter Eintracht mit 1:3. Trainer bei der SGE war der heutige FCB-Coach Niko Kovac. imago
Zur Wiesn verlieren die Bayern nicht – oder so gut wie nicht. Das scheint ein ungeschriebenes Gesetz zu sein. Immerhin liegt die letzte Niederlage während der Wiesn satte acht Jahre zurück: Am 3. Oktober 2010 hatte der FC Bayern, damals unter Trainer Louis van Gaal, bei Borussia Dortmund das Nachsehen - ebenfalls 0:2. imago
Hertha BSC hat es zuletzt immer wieder geschafft, die Bayern zu ärgern. So sind die Münchner jetzt schon seit vier Spielen gegen die "Alte Dame" ohne Sieg (0/3/1) - so lange wartet der Rekordmeister gegen keinen anderen Bundesligisten auf einen Sieg. imago
Das 2:0 war Herthas erster Bundesliga-Sieg gegen Bayern seit dem 14. Februar 2009. Nur Bremen, Nürnberg und Düsseldorf warten noch länger. Damals stand der heutige Trainer Pal Dardai, hier im Zweikampf mit Zé Roberto (Mi.), in der Startelf der "Alten Dame". Die Tore machten beim 2:1 damals andere: Miro Klose traf für den FCB, Andrey Voronin schnürte auf Seiten der Gastgeber einen Doppelpack. imago
Hertha BSC hatte an den ersten fünf Spieltagen in jedem Spiel einen Elfmeter gegen sich bekommen - das war ein neuer Bundesliga-Rekord. Diesmal kam es anders und nur die Berliner bekamen einen Strafstoß zugesprochen. Diesen verwandelte Vedad Ibisevic zum zwischenzeitlichen 1:0, der Bosnier legte damit den Grundstein für den späteren Sieg. imago