Bundesliga

Der FC Bayern München und der BVB buhlen um Jonas Hector - 1. FC Köln: Reges Interesse am deutschen Nationalspieler

1. FC Köln: Reges Interesse am deutschen Nationalspieler

Bayern München und der BVB buhlen um Hector

Könnte den 1. FC Köln im Falle des Abstiegs preisgünstig verlassen: Jonas Hector.

Könnte den 1. FC Köln im Falle des Abstiegs preisgünstig verlassen: Jonas Hector. imago

Jonas Hector hat in seinem Vertrag beim 1. FC Köln wenig verwunderlich eine Ausstiegsklausel im Falle eines Abstiegs verankert - und dürfte die Rheinländer für eine festgeschriebene Ablösesumme in Höhe von sieben bis acht Millionen Euro verlassen. Das lässt bereits Borussia Dortmund aufhorchen, das an einer Verpflichtung des 35-maligen Nationalspielers interessiert ist.

Doch nicht nur das: Auch der FC Bayern München streckt nach exklusiven kicker-Informationen seine Fühler nach Hector aus. So hat FCB-Sportdirektor Hasan Salihamidzic bereits Kontakt mit dem 27-Jährigen, der sich bei einer tatsächlichen Verpflichtung als Backup von David Alaba erweisen müsste, aufgenommen. Beim BVB hätte Hector indes sicherlich bessere Einsatzchancen.

Spielersteckbrief Hector
Hector

Hector Jonas

1. FC Köln - Vereinsdaten
1. FC Köln

Gründungsdatum

13.02.1948

Vereinsfarben

Rot-Weiß

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Bayern München - Vereinsdaten
Bayern München

Gründungsdatum

27.02.1900

Vereinsfarben

Rot-Weiß

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Borussia Dortmund - Vereinsdaten
Borussia Dortmund

Gründungsdatum

19.12.1909

Vereinsfarben

Schwarz-Gelb

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Hector - Löws Liebling

Seit 2010 hat Abwehrspieler Hector ganze 111 Bundesliga-Spiele für Köln absolviert (zusätzlich 57 Einsätze in der 2. Liga) und war als Neuling in der Nationalmannschaft bislang Bundestrainer Joachim Löws Liebling. Denn seit dem Titelgewinn 2014 hat kein Akteur mehr Länderspiele absolviert als Hector (25).

Warum der Kölner Dauerbrenner und Führungsspieler überhaupt in München Thema ist, lesen Sie am morgigen Donnerstag in der aktuellen kicker-Ausgabe. Außerdem Thema: Manuel Neuers Weg zurück auf den Platz - beim FC Bayern und der Nationalmannschaft.

Karlheinz Wild/mag