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Joker-Juwele, Konter-Könige, Standard-Stars
Wer traf am besten aus der Ferne, welches Duo harmonierte ganz besonders, wer holte die meisten Elfmeter heraus? Wir haben die Tore, die in dieser Bundesliga-Saison bislang gefallen sind, ausgewertet. Ein Überblick. imago (4)
Hoffenheim zeigte sich aus der Distanz am torgefährlichsten, erzielte aus der Ferne stolze zehn Treffer. Den spektakulärsten markierte Serge Gnabry, der Leipzigs Keeper Peter Gulacsi beim 4:0-Erfolg zum zwischenzeitlichen 3:0 aus gut 45 Metern überraschte. imago
Fünf Treffer erzielte der Leipziger Naby Keita bisher in dieser Saison - vier davon aus der Distanz. imago
Freiburgs Schlussmann Alexander Schwolow musste insgesamt acht Weitschüsse passieren lassen. imago
20 Treffer stehen für den deutschen Rekordmeister nach Standards zu Buche: Per direktem Freistoß schlägt hier James gegen Leverkusen zu. imago
Kölns Torhüter Timo Horn musste 22-mal nach Standards hinter sich greifen, hier nach einem Kopfball von Frankfurts Marco Russ (l.). Seinen Kollegen in Mainz erging es mit der gleichen Anzahl nicht besser. imago
Philipp Max erzielte ein Tor per direktem Freistoß selbst - und achtmal jubelten nach einem von ihm getretenen Standard seine Mannschaftskameraden. imago
Augsburgs Max ist mit insgesamt 13 Assists auch der beste Vorlagengeber der Liga. imago
Achtmal als drittletzter in Torerfolge involviert war Gladbachs Kapitän Lars Stindl mit dem vorletzten Pass. imago
Kontersituationen wusste Bremen - auch in Person von Max Kruse - am besten zu nutzen. imago
Besonders anfällig bei Kontern des Gegners war Köln. Die Geißböcke - hier in Person von Jorge Meré nach einem Tor von André Schürrle (r.) - verzweifelten dabei allein achtmal. imago
Frankfurts Coach Niko Kovac hatte bei Einwechslungen ein glückliches Händchen: Sieben seiner Joker, hier Luka Jovic in Wolfsburg, trafen bei ihren Kurzeinsätzen. imago
Doch auch seinem Pendant bei Bayer Leverkusen, Heiko Herrlich, war oft das Glück hold. Ebenfalls sieben Treffer erzielten Einwechselspieler der Werkself, hier Julian Brandt gegen Gladbachs Keeper Yann Sommer. imago
Und noch einmal Luka Jovic. Der Serbe war mit vier Toren erfolgreichster Joker überhaupt. imago
Köpfchen bewies vor allem der FC Bayern: 14 Treffer hat der Rekordmeister mit dem Schädel markiert. Hier Arturo Vidal gegen Hoffenheim. imago
Sandro Wagner (Hoffenheim/Bayern), Salomon Kalou (Hertha), Robert Lewandowski (Bayern) und Naldo (Schalke, hier das 4:4 in Dortmund) waren mit vier Toren beim Offensiv-Kopfball die erfolgreichsten Spieler. imago
Viermal resultierte aus einem Foul an Hannovers Felix Klaus ein Elfmeter für die Niedersachsen. Auch gegen die Bayern und Sven Ulreich, der dann allerdings gegen Niclas Füllkrug parierte. imago
Sechsmal legte Joshua Kimmich für Robert Lewandowski auf - die Bayern-Stars sind damit das beste Duo. imago
Schalke bekam die meisten Elfmeter zugesprochen. Unterschiedliche Akteure - hier Nabil Bentaleb gegen Leverkusens Bernd Leno - zeigten sich vom Punkt treffsicher. imago
Siebenmal trat Robert Lewandowski zum Elfmeter an, sechsmal jubelte der aktuell mit 23 Treffern beste Torjäger der Bundesliga. imago
Sven Ulreich zeigte auch gegen Hoffenheims Serge Gnabry seine Reaktionsschnelligkeit und blieb beim Elfmeter-Duell Sieger. Insgesamt hielt er drei Strafstöße. imago