Bundesliga

Lustenberger ist an Bord

Hertha: Smarsch verdrängt Klinsmann

Lustenberger ist an Bord

An der Weser dabei: Fabian Lustenberger.

An der Weser dabei: Fabian Lustenberger. imago

Lustenberger hatte zuletzt in Leipzig (3:2), Stuttgart (0:1) sowie gegen Dortmund (1:1) gute Leistungen in der Innenverteidigung abgeliefert. Seit Montag hatten ihn muskuläre Probleme im Oberschenkel- und Hüftbereich gehandicapt. Doch am Freitag gab der einstige Kapitän grünes Licht für die Dienstreise an die Weser. Trainer Pal Dardai, der als Trainer in der Bundesliga nur gegen den FC Bayern und Samstags-Gegner Werder noch sieglos ist, muss damit die Viererabwehrreihe nur auf einer Position verändern. Für den verletzten Weiser verteidigt rechts Peter Pekarik.

Nicht im 18er-Kader stehen Jonathan Klinsmann und Maximilian Mittelstädt. Klinsmann hatte gegen Borussia Dortmund auf der Bank gesessen - als Backup für Thomas Kraft, der den verletzten Stammkeeper Rune Jarstein (Muskelfaserriss) vertrat. Auch in Bremen und womöglich auch nächste Woche gegen Hoffenheim hütet Kraft das Berliner Tor. Als Ersatzmann rückt diesmal Eigengewächs Dennis Smarsch auf die Berliner Bank. Dardai hatte bereits unter der Woche erklärt, es gebe "keine feste Nummer drei". Klinsmann soll voraussichtlich ebenso wie der auch nicht fürs Bremen-Spiel berufene Maximilian Mittelstädt Spielpraxis in der U23 erhalten. Herthas Regionalliga-Team testet am Wochenende gegen den Oberligisten SC Staaken.

Steffen Rohr

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