Bundesliga

Köln, Frankfurt, Bayern, Düsseldorf und Schweinfurt müssen zahlen

DFB-Sportgericht verhängt Geldstrafen

Köln, Frankfurt, Bayern, Düsseldorf und Schweinfurt müssen zahlen

Strafe für Bengalische Feuer in Gladbach: 1. FC Köln.

Strafe für Bengalische Feuer in Gladbach: 1. FC Köln. picture alliance

Wegen eines Fehlverhaltens seiner Anhänger wurde der 1. FC Köln mit einer Strafe von 10.000 Euro belegt. Die Geißböcke werden somit für die Vorfälle im Spiel bei Borussia Mönchengladbach am 20. August zur Rechenschaft gezogen. In der 81. Minute des Bundesligaspiels waren im Kölner Zuschauerblock mehrere Bengalische Feuer gezündet worden.

Frankfurt 9000 Euro, Bayern 8000

Nicht viel geringer fiel die Strafe für Eintracht Frankfurt und den FC Bayern aus. Während die Hessen wegen Vorfällen bei den Partien beim TuS Erndtebrück (DFB-Pokal) am 12. August und gegen den VfL Wolfsburg (Bundesliga) am 26. August wegen einer Rauchbombe und des Abbrennens von Leuchtkörpern mit Rauchentwicklung mit einer Zahlung von 9000 Euro bestraft werden, haben die Bayern eine 8000-Euro-Strafe aufgebrummt bekommen. Unmittelbar vor Beginn des DFB-Pokalspiels beim Chemnitzer FC am 12. August hatten Münchner Anhänger fünf Bengalische Feuer abgebrannt.

1000 Euro für Schweinfurt, 2000 Euro für Düsseldorf

Nicht ganz so hoch waren die Strafen für Fortuna Düsseldorf und den 1. FC Schweinfurt. Fortuna muss wegen eines Feuerzeugwurfs in der 86. Minute des Zweitligaspiels gegen Eintracht Braunschweig am 31. Juli 2000 Euro bezahlen, Schweinfurt wegen des Abbrennens zweier Bengalischer Feuer in der 62. Minute des DFB-Pokalspiels gegen den SV Sandhausen am 13. August 1000 Euro.

Alle Vereine haben dem jeweiligen Urteil zugestimmt, wodurch es rechtskräftig ist.

kid