Dass Aubameyang beim Revierderby auf Schalke (1:1) von seinem Privatsponsor für eine Werbekampagne benutzt wurde - und damit die Interessen von BVB-Ausrüster Puma verletzte, ist ihm offenbar erst nachträglich klar geworden.
"Er war sich der Konsequenz seines Handelns nicht bewusst", sagt Zorc, der Aubameyang am Mittwoch gemeinsam mit BVB-Boss Hans-Joachim Watzke in der Geschäftsstelle die Leviten las. Der Vorfall sei "ernsthaft und seriös" besprochen und dann auch sanktioniert worden, verrät Zorc. "Das war nicht zu tolerieren."