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Neun Fälle, in denen der Bayern-Profi seine Nerven nicht im Griff hatte
Franck Ribery hatte im Supercup 2016 nicht das erste Mal seine Nerven nicht im Griff. Das zeigen acht weitere Beispiele aus der Vergangenheit. Nur in zwei Fällen flog der Bayern-Profi vom Platz. BVB-Spieler waren mehrfach unter seinen "Opfern" - genau wie drei spätere Teamkollegen. picture alliance (4)
Im Supercup 2016 schlägt Franck Ribery im Duell mit BVB-Youngster Felix Passlack rotwürdig nach hinten aus - beide bekommen Gelb. "Es ist immer das Gleiche. Wir werden jedes Mal in der Regelschulung eine Stunde zugequatscht. Uns wird jedes Mal gesagt, wenn der Ellenbogen draußen ist, gibt's Rot", schimpfte Gonzalo Castro. picture alliance
Castro hat schließlich selbst eine Vorgeschichte mit Ribery: Im DFB-Pokal-Finale 2016, das ebenfalls der FC Bayern für sich entschied, drückte Ribery dem Dortmunder den Ringfinger ins Auge. "Castro hat mir auch mit seinen Fingern ins Gesicht gelangt. Deshalb habe ich so reagiert", rechtfertigte sich der Franzose. Beim BVB forderte man zu Recht Rot. Doch Ribery durfte weiterspielen. picture alliance
Beim 0:4 im Halbfinalrückspiel der Champions League 2014 zu Hause gegen Real Madrid verpasst Ribery Daniel Carvajal kurz vor der Pause eine Ohrfeige. Die fällige Rote Karte ließ Schiedsrichter Pedro Proenca (Portugal) stecken. imago
Darüber ärgern sich viele BVB-Fans heute noch: Ribery leistete sich im Champions-League-Finale 2013 gegen den damaligen Dortmunder Robert Lewandowski eine ungeahndete Tätlichkeit - und das schon in der 26. Minute. Bayern beendete die Partie zu elft und als 2:1-Sieger. picture alliance
Im Viertelfinalrückspiel der Königsklasse 2012/13 gegen Juventus Turin (2:0) hätte Ribery für seinen Tritt gegen Arturo Vidal an der Seitenauslinie Rot sehen müssen. Referee Mark Clattenburg (England) erhielt vom kicker die Note 5. picture alliance
Im DFB-Pokal-Achtelfinale beim FC Augsburg (2:0) kassierte Ribery für eine Tätlichkeit an Ja-Cheol Koo - er wischte ihm durchs Gesicht - drei Minuten nach der Pause Rot und einen Rüffel von Trainer Jupp Heynckes: Ribery sei zwar provoziert worden, ein Bayern-Spieler habe aber cool zu reagieren. FCB-Boss Karl-Heinz Rummenigge hatte eine andere Sicht: "Ich bin überhaupt nicht sauer auf Ribery", meinte er, man habe "zehn gegen zwölf" gespielt. imago
Im August 2011 leistet sich Ribery in der 19. Minute eine Schlagbewegung gegen Wolfsburgs Torjäger Mario Mandzukic, die mindestens Gelb hätte nach sich ziehen müssen. Kurios: Mandzukic spielte später mit Ribery bei Bayern, genau wie Vidal und Lewandowski, zwei andere "Opfer" von Riberys Temperament. picture alliance
Im Hinspiel des Champions-League-Halbfinals gegen Olympique Lyon 2009/10 sieht Ribery nach einem Tritt gegen Lisandro Lopez in der 37. Minute Rot. Die Bayern gewannen mit 1:0, zogen später ins Finale ein - das Ribery gesperrt verpasste. picture alliance
Diese Bewegung sollte es später noch öfter geben: Im Bundesliga-Spiel gegen den Karlsruher SC (1:0) schlägt Ribery bei einem eng geführten Zweikampf gegen den hinter im stehenden Michael Görlitz aus - sieht aber nur Gelb statt der zwingenden Roten Karte. imago