"Es tut mir leid", richtete Insua nach dem ersten VfB-Abstieg seit 41 Jahren eine Entschuldigung an die Fans, die "nicht verdient haben, was am Saisonende passiert ist". Er selbst habe im VfB-Trikot aber immer alles gegeben und persönlich von den Leistungen her sogar sein bislang "bestes Jahr als Profi" erlebt. Deshalb sei er mit sich im Reinen, zumal er seine Ernährung umgestellt und viele Extraschichten geschoben habe.
"Eine Vielzahl von Umständen hat dazu geführt, dass Stuttgart auf einem Platz liegt, auf dem es kein weiteres Jahr in der Bundesliga spielen kann", befand der Argentinier, der im Sommer 2015 von Atletico Madrid zum VfB gewechselt war: "Heute sind wir aber zweifellos schon einen Tag näher an der Rückkehr in die Bundesliga. Und hier ist ein Argentinier, der alles geben wird, damit das gelingt."
Zuletzt hatten sich bereits Kapitän Christian Gentner und der lange verletzte Daniel Ginczek sowie Weltmeister Kevin Großkreutz zum Verein bekannt .