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Wer spielt sich in den Vordergrund?
Gemessen an den Testspielen lief die Vorbereitung für Werder Bremen praktisch perfekt. In elf Partien feierten die Grün-Weißen zehn Siege, nur bei Drittligist Hansa Rostock gab es Anfang Juli ein 1:1. kicker-Redakteur Thiemo Müller zieht Bilanz, wer sich im Hinblick auf den Saisonstart besonders in den Vordergrund spielte – und wer zumindest nach der Vorbereitung vorläufig als "Verlierer" da steht. imago
Der Keeper genießt den Status der unangefochtenen Nummer 1. Dass Rivale Raphael Wolf nach seiner Hüft-OP den geplanten Zweikampf noch gar nicht aufnehmen konnte, ist dafür nur ein Grund. Viel bedeutender: Wiedwald präsentierte sich durchweg als souveräner Rückhalt, an seiner Leistung gibt es absolut nichts zu deuteln. imago
Der Kongolese startete als Innenverteidiger Nummer drei, ließ aber Alejandro Galvez im internen Ranking vorerst hinter sich. Seine Pluspunkte: Athletik und Aggressivität. Damit - Stand jetzt - der Nebenmann von Abwehrchef Jannik Vestergaard. imago
Der 19-jährige Schweizer, ablösefrei aus Zürich gekommen, ist als Linksverteidiger gesetzt. Dynamik und Ballbehandlung bestachen vom ersten Tag an, auch taktische Defizite hat der Teenager inzwischen deutlich abgebaut. Klarer Sieger im Duell mit Janek Sternberg um den Platz von Namensvetter Santiago Garcia, der nach langwierigen Patellasehnenproblemen bislang nur zaghafte Schritte auf dem Trainingsplatz unternehmen kann. imago
Als unbeschriebenes Blatt gestartet, hat er sich bei Chefcoach Viktor Skripnik auf der vakanten Zehner-Position festgespielt. Die Trümpfe des 18-jährigen: Spielwitz, Kombinationsstärke und das Auge für den "tödlichen" Pass. imago
Der 4,5-Millionen-Euro Einkauf aus Köln harmonierte zunächst prächtig mit Franco di Santo – und beweist auch nach dessen Abschied seine Klasse als mannschaftsdienlicher Arbeiter und eiskalter Torjäger in Personalunion. Der Doppelpack zum 2:1-Erfolg bei der Generalprobe gegen West Ham United sagt alles. imago
Bleibt als klassischer Außenspieler wie in der Vorsaison ein Opfer des Rautensystems. Bezeichnend, dass er beim finalen Härtetest in London keine Minute zum Einsatz kam. Ob als zweite Spitze, Zehner oder auf einer Halbposition im Mittelfeld – der 15-malige bosnische A-Nationalspieler ist für Skripnik offenbar allenfalls eine absolute Notlösung. Im Trainingslager betonte der im Sommer 2014 geholte Hajrovic zwar, sich "durchbeißen" zu wollen. Doch angesichts seiner tatsächlichen Perspektive wäre ein Wechsel vor 31. August für alle Seiten logisch. imago
Trägt die Rückennummer 10 und galt zu Beginn der Vorbereitung auch als Favorit auf die entsprechende Rolle. Das Eigengewächs tauchte im Training und in den Testspielen jedoch fast durchgehend ab, zählte zuletzt wieder zum Aufgebot des Drittligateams. Der 21-Jährige wurde zumindest vorerst von jüngeren Kollegen wie Eggestein oder Florian Grillitsch abgehängt. Auch Förderer Skripnik spricht von "Stagnation". imago
Dass sich der U-20-Nationalspieler trotz seiner hervorragenden Anlagen nicht wirklich aufdrängt, gibt Rätsel auf. Aufgrund diverser Ausfälle schien die Konkurrenz für den Allrounder im Verlauf der Vorbereitung auf dem Papier nicht übermächtig, sei es im Sturm oder im Mittelfeld. Zuletzt hatte die Leihgabe aus Leverkusen aber auch das Pech, den Test bei West Ham wegen einer Knieblessur zu verpassen. imago