"Klar ist nur, dass ich in diesem Trainingslager nicht wieder einsteigen werde, das wird nichts mehr", sagt der Serbe. Seit eineinhalb Wochen sind die Beschwerden akut. "Angefangen hat es teilweise schon Ende der vergangenen Saison, dass ich etwas gespürt habe." Nach dem ersten Trainingslager in der Schweiz nahmen die Probleme zu, aktuell erlauben sie nur ein reduziertes Reha-Training. Lockere Laufeinheiten, vereinzelt ganz dosierte Passübungen. Mehr ist nicht drin.
Kacar verbirgt seine Unzufriedenheit nicht. "Es nervt." Den Trainer ebenso. Als defensiver Part auf der Doppelsechs spielt der 28-Jährige eigentlich eine zentrale Rolle in den Planspielen von Bruno Labbadia.