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Bilanz der beiden Trainer in einer Fotostrecke
Neun Spiele saß Robin Dutt in der laufenden Saison noch auf Bremens Trainerbank - dann war die Uhr für ihn abgelaufen, der Coach musste beim damaligen Schlusslicht gehen. imago
Mit Viktor Skripnik entschieden sich die Verantwortlichen an der Weser für einen Mann mit Stallgeruch. Ab dem 10. Spieltag stand der Ex-Werder-Profi und vorherige U-23-Coach auf Bremens Kommandobrücke. Es sollte aufwärts gehen. imago
Skripnik forderte von seinem Team mehr Laufleistung ein. Der Durchschnittswert des Teams pro Spiel unter Dutt betrug 115,11 km, unter dem Ukrainer steigerte die Mannschaft diesen Wert auf 117,84 km. Mit 12,03 km pro Spiel ist Stammkraft Fin Bartels hier Vorreiter. imago
Mehr Laufleistung mündet unter Skripnik in mehr gegnerische Foulspiele. Alle fünf Minuten gibt es Freistoß für Werder, unter Dutt dauerte dies deren sieben. imago
Auch vor des Gegners Tor zeigen sich die Grün-Weißen verbessert. Werder kreiert mehr Chancen (alle 13 Minuten, vorher 20 Minuten), zeigt eine verbesserte Chancenverwertung (29,73 gegenüber 25 Prozent) und katapultierte die Standardquote nach oben: 13 Tore durch/nach Standards (59,09 Prozent) stehen hier drei Toren durch/nach Standards (30 Porzent) unter Dutt gegenüber. imago
Alle 45 Minuten erzielt die Skripnik-Elf ein Tor (hier Franco di Santo in Hoffenheim). Ein krasser Gegensatz - unter Dutt gelang nur alle 81 Minuten ein Treffer. imago
Gegentore - wie hier von von Ermin Bicakcic gegen SVW-Keeper Raphael Wolf - sind seltener geworden. Alle 55 Minuten musste Bremens Nummer eins hinter sich greifen. Eine klare Steigerung, die Defensive zeigte sich unter Dutt wesentlich instabiler (alle 35 Minuten). imago
All diese Fakten führten zu einem Punkteschnitt - Viktor Skripnik zeigt es hier an - von zwei Zählern (Dutt: 0,44). Von Platz 18 ist Bremen am 20. Spieltag auf Rang 8 geklettert. imago