Bundesliga

Mainzer NLZ-Chef Kersting sagt Hoffenheim ab

1899 muss weiter nach Mutzel-Nachfolger suchen

Mainzer NLZ-Chef Kersting sagt Hoffenheim ab

Erteilte Hoffenheim einen Korb: Volker Kersting.

Erteilte Hoffenheim einen Korb: Volker Kersting. imago

Hoffenheim sucht derzeit nach einem Nachfolger für den zur SpVgg Greuther Fürth abgewanderten Michael Mutzel. Ein Angebot, den vakanten Posten zu besetzen, hatte Kersting vorliegen, der momentan das Nachwuchsleistungszentrum in Mainz leitet, das unter seiner Führung zu einem der angesehensten der Branche wurde.

Heidel bestätigte, der Umworbene habe ihm schon vor drei Wochen ehrlich mitgeteilt, dass er sich das Angebot der Hoffenheimer anhören wolle. Am Donnerstag sagte der 42-Jährige, der seit 24 Jahren bei den 05ern tätig ist, jedoch nach reiflicher Überlegung ab. In Mainz ist Kersting vom Betreuer der U 19 bis zum NLZ-Chef aufgestiegen. Seit fünf Jahren bekleidet er den Posten hauptamtlich.

kon