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kicker-Rangliste, Winter 2013/14: Stürmer
Über Platz eins für Robert Lewandowski gab es überhaupt keine Diskussionen. Der Führende in der Scorerliste (17 Punkte) erfüllt alle Kriterien eines Klassestürmers. Dies blieb auch dem Branchenprimus nicht verborgen, ab Sommer wird der polnische Nationalspieler das Trikot des FC Bayern München tragen. Getty Images
Mario Mandzukic rückte gegenüber dem Sommer vor, ist nun erster Verfolger von Lewandowski. Der Kroate ist ein klassischer Abschlussstürmer, der vor allem darauf konzentriert ist, das Zentrum zu besetzen, Flanken oder Pässe zu verwerten. Getty Images
Bayer Leverkusens Stefan Kießling verteidigte einmal mehr seine Position als bester deutscher Angreifer in der Bundesliga. Der Torschützenkönig der letzten Saison traf in dieser Saison bereits neunmal und machte durch sein "Phantomtor" in Hoffenheim von sich reden. Getty Images
Max Kruse hatte bei Borussia Mönchengladbach keinerlei Anpassungsschwierigkeiten und startete gleich voll durch. Als eigentlicher Zehner interpretiert er sehr flexibel die Neuner-Position, präsentierte sich kreativ und ballsicher und nebenbei auch treffsicher (acht Tore). imago
Herthas Adrian Ramos ist durchgestartet, spielt seine stärkste Saison. Cool im Abschluss, kopfballstark; er verwertet Bälle gut, legt sie ab, leitet sie weiter, ist beweglich, laufstark und ein passabler Kombinationsspieler. In dieser Form ist er die Idealbesetzung im System von Coach Jos Luhukay. imago
Vedad Ibisevic ist beim VfB Stuttgart wieder ein zuverlässiger Vollstrecker (neun Ligatore). Obwohl er mit drei Toren seinen Beitrag zur WM-Qualifikation Bosnien-Herzegowinas leistete, reichte es knapp nicht für die Einstufung in die Internationale Klasse. Getty Images
In Hamburg explodierte Pierre-Michel Lasogga. Der Turbostart (neun Tore bei elf Startelf-Einsätzen) ist umso bemerkenswerter, weil er zuvor an einem Innenbandriss laborierte. Neben der Torquote fällt Lasogga, dem der schnellste Auswärts-Hattrick (acht Minuten) der Ligahistorie glückte, durch enormen Lauf- und Arbeitseinsatz auf. imago
In Mainz zeigt Shinji Okazaki, was ihm in Stuttgart verloren gegangen war: Torgefahr, Abschlussstärke. Seit der umtriebige Japaner, der fast ohne Vorbereitung war, wieder Kraft, Form und Zutrauen in sein Können hat, ist er nur schwer zu bremsen. Dreimal traf er doppelt. imago
Das Votum für eine Einstufung in den Weiteren Kreis fiel denkbar knapp aus. Trotz zweier Verletzungen (schwere Fußprellung, Muskelfaserriss) und Gelb-Rot-Zwangspause bringt er es auf eine ansprechende Quote. Seine Merkmale: viel unterwegs, sehr einsatzfreudig, torgefährlich, steckt nie auf. imago
Der Schweizer ist der einzige Gewinner beim Club. Drmic profitierte vom Trainerwechsel, war an sieben Treffern beteiligt, hat sechsmal getroffen und damit schon so oft wie Nürnbergs letztjähriger Rekordschütze Nilsson am Saisonende. Getty Images
Mit sechs Toren in sieben Spielen legte Anthony Modeste den besten Start eines Franzosen in der Bundesliga hin. Ein athletischer, sehr schneller Typ. Nach bärenstarker erster Hinrundenhälfte schwächelte er immer mehr. Seit Ende September traf der Frühstarter nicht mehr ins Tor. Getty Images
Mal staubt er als einzige Spitze klassisch ab, mal vollendet er künstlerisch wertvoll. Der 34-Jährige steht nach wie vor für Tore, eine extrem hohe Laufbereitschaft und aggressives Pressing. Er bleibt ein Vorbild. Getty Images
Und hier noch einmal die komplette kicker-Rangliste der Stürmer im Winter 2013/14. kicker