Bundesliga

Chris: Die Leidenszeit geht weiter

Hoffenheim: Wieder eine längere Zwangspause

Chris: Die Leidenszeit geht weiter

Ihm ist das Lachen vergangen: Chris.

Ihm ist das Lachen vergangen: Chris. imago

"Wenn er fit wird und bleibt, wäre Chris ein perfekter Neuzugang für uns", meinte Manager Andreas Müller in der Winterpause, nachdem der aus Wolfsburg ausgeliehene Defensivmann, der sowohl in der Innenverteidigung als auch im defensiven Mittelfeld auflaufen könnte, auch aufgrund der Blessuren in der Hinrunde keine einzige Minute für seinen neuen Verein absolviert hatte. Allerdings hat sich an dieser Situation nichts geändert.

Chris musste auch die ersten Spiele in der Rückrunde unter dem neuen Trainer Marco Kurz mit einem Platz auf der Bank vorliebnehmen und lief nicht für die TSG auf. Daran wird sich die nächsten sechs bis acht Wochen nichts ändern, denn solange muss der 34-Jährige nach seinem am Donnerstag während des Trainings zugezogenen Syndesmoseriss im linken Sprunggelenk pausieren, wie der Verein mitteilte.

Der Brasilianer hat bislang 133 Bundesliga- und 32 Zweitligaspiele für St. Pauli, Eintracht Frankfurt und VfL Wolfsburg absolviert.

Diese Neuzugänge blieben hinter den Erwartungen zurück