Zudem sei Fakt, "dass wir durch den noch längeren verletzungsbedingten Ausfall von Kyriakos Papadopoulos Bedarf in der Innenverteidigung haben." Schon vor der laufenden Saison war Kirchhoff als Schalker Neuverpflichtung gehandelt worden.
Sollte der U21-Nationalspieler tatsächlich nach Schalke wechseln, würde er gegenüber Christoph Moritz den umgekehrten Weg nehmen: Der 22-jährige Mittelfeldallrounder steht vor einem Wechsel nach Mainz und soll dort einen Vertrag bis 2017 erhalten. Eine Unterschrift kann allerdings aufgrund der DFL-Statuten frühestens im Januar erfolgen. Einen Wechsel noch in der Winterpause hatte FSV-Manager Christian Heidel kürzlich als unwahrscheinlich bezeichnet: "Damit beschäftigen wir uns derzeit nicht."