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Die besten Scorer der Hinrunde
Thomas Müller ist schwer zu fassen. Wie ein Phantom bewegt er sich hinter der vordersten Münchner Spitze und taucht in fast jeder gefährlichen Bayern-Szene auf. Der Schlaks der Heynckes-Elf netzte neunmal ein und legte ebenso viele Tore auf. Was ist Müller? Hängende Spitze? Halbe 10? Verkappte 9? In der Scorer-Rangliste ist er mit der doppelten Neun in 16 Partien jedenfalls der beste Scorer der Hinrunde. imago
Was für ein Kalenderjahr! Leverkusens Stürmer Stefan Kießling hat in den abgelaufenen zwölf Monaten 25 Bundesliga-Tore erzielt - so viel wie kein anderer in der Liga. Der "vergessene" Nationalstürmer zeigte auch in der laufenden Hinrunde seinen Riecher. Neben den zwölf Toren war der nimmermüde Angreifer des Werksklubs auch viermal als Vorlagengeber aktiv. Eine länderspiel-reife Quote. imago
Hannovers Mittelfeldspieler Szabolcs Huszti war in der Hinrunde der Mann für die gewissen Momente. Fünf Tore machte der Ungar, darunter zwei Doppelpacks, die jeweils Spiele siegreich gestalteten. Das Tor zum 3:2 gegen Werder Bremen, das Tor zum 3:2 gegen Leverkusen. Da kann man schon mal das Hemd lupfen - und dafür die Ampelkarte sehen. Richtig wertvoll ist Huszti natürlich auch als Vorbereiter - neunmal profitierten die 96er Torschützen von seinen Zuspielen. imago
Kopfballstark, abgebrüht mit links wie rechts - Dortmunds Robert Lewandowski mausert sich immer mehr zum vollkommenen Stürmer. Klar, dass der BVB-Angreifer bei mehreren europäischen Spitzenklubs auf der Liste steht. Auch in dieser Runde ist der Pole bisher der beste Scorer beim Meister. Zehn Tore und vier Vorlagen sind notiert - gegen Hoffenheim schoss er sein bislang letztes Tor in der Liga - mit links, aus spitzem Winkel, gefühlvoll in den Winkel. imago
Was wäre der VfB Stuttgart ohne Vedad Ibisevic? Eine hypothetische Frage, die auf jeden Fall eine Antwort erlaubt: Mit Sicherheit nicht aus dem Keller gekrabbelt. Der Bosnier schoss die Schwaben mit zehn Liga-Toren und drei Assists zwischenzeitlich Richtung Europa. Seinen besten Auftritt lieferte er gegen Schalke ab, als er beim 3:1 alle drei VfB-Tore erzielte. imago
Der Frankfurter Alexander Meier ist kein Stürmer und trotzdem ein Vollstrecker. Seine zwölf Scorerpunkte setzten sich aus elf Toren und einer Vorlage zusammen. Besonders gefürchtet ist das Kopfballspiel des 1,96-Meter-Mannes, der, wenn er abspringt, auch noch die Fähigkeit besitzt, in der Luft zu stehen. Auch wegen seiner Kaltschnäuzigkeit stehen die Hessen als Aufsteiger nach der Hinrunde absolut sorgenfrei da. imago
Die große Marco-Reus-Frage vor der Spielzeit lautete: Wie lange wird es dauern, bis er sich in Dortmunds System zurechtfindet? Die Antwort: ein paar Sekunden. Der Ex-Gladbacher fühlte sich sofort im Dortmunder Power-Fußball pudelwohl und garnierte die schnelle Akklimatisierung mit sechs Toren und sechs Vorlagen in der Bundesliga. imago
Immer schön die Linie rauf und runter. Der Frankfurter Stefan Aigner hat sich neben Alexander Meier zum zweiten Aufsteiger beim Aufsteiger gemausert. Der Außenbahnspieler servierte fünf Tore für seine Kollegen und stieß immer wieder gefährlich ins Zentrum - so machte der frühere Löwe in seinen ersten 17 Bundesigaspielen immerhin schon sechs Tore. imago
Perfekte Technik! Der Bayern-Spieler Toni Kroos stand in allen 17 Hinrundenspielen der Münchner auf dem Platz, was an sich schon eine Aussage über seine Qualität ist. Doch Jupp Heynckes, der Kroos massiv fördert, wollte von dem 22-Jährigen vor Saisonbeginn vor allem mehr Zug zum Tor sehen. Kroos setzte des Trainers Wunsch um, schoss sechs Tore und legte fünf Bayer-Treffer auf. imago
Sein siebter und bislang letzter Streich war irregulär - beim 1:1 gegen Nürnberg stand Nils Petersen im Abseits. Dem ehemaligen Torschützenkönig der 2. Liga und Bayern-Profi dürfte das egal sein. Mit sieben Treffern und vier Assists avancierte der Mittelstürmer zum effektivsten Scorer der im Umbruch befindlichen Schaaf-Elf. imago
Der beste Ribery aller Zeiten! So schwärmen die Kommentatoren und Berichterstatter vom kleinen Franzosen. In zwölf Bundesliga-Spielen legte der Offensivdribbler sieben Bayern-Tore auf und machte vier Treffer selbst. Das Qualitäts-Urteil "bester Ribery" kommt auch von den eigenen Kollegen, denn mittlerweile schuftet Ribery im Verbund auch mächtig nach hinten. Zweifellos eine Weiterentwicklung seines Spiels, die aber nur schwer statistisch zu erfassen ist. imago
In den ersten zehn Bundesligaspielen erzielte der Mainzer Stürmer Adam Szalai acht Tore. Sein Husarenstück gelang dem Ungarn gegen Hoffenheim. 3:0 siegten die Rheihessen, dreimal war der wuchtige Angreifer zur Stelle. Nach dem 10. Spieltag kam Szalai etwas ins Stocken, nun steht er bei neun Toren und zwei Assists. Und hat somit großen Anteil daran, dass der FSV auf Platz sechs überwintert. imago