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Bilder zum 6. Spieltag
Der Mainzer Junior Diaz (li.) erzielt per Kopf über Wolfsburgs Torhüter Benaglio hinweg die FSV-Führung und sein erstes Bundesligator. imago
Wolfsburgs Vieirinha war über links gegen Mainz ein Aktivposten, vergab aber auch einige gute Torchancen. In dieser Szene ärgert er sich aber nicht, sondern hat Schmerzen. Dennoch sinnbildlich für den VfL dieser Tage. Getty Images
Einmal mehr zeigte die Frankfurter Eintracht ihre Comeback-Qualitäten. Gegen den Sportclub aus Freiburg lagen die Hessen zurück, drehten den Spieß dank eines Doppelpacks von Alex Meier (re.) zurück. Hier jubelt der 29-Jährige gemeinsam mit Anderson. Getty Images
Dabei hatten die Freiburger über weite Strecken lange prima ausgesehen und hatten zudem ihr erstes Tor auf fremdem Platz in der laufenden Saison geschossen. Die Freude darüber währte allerdings nicht lange - wie sich zeigte. Getty Images
... erwies Karim Guedé (li.) zudem seiner Mannschaft. Der slowakische Nationalspieler sah in der Nachspielzeit nach einem rüden Foul an Zambrano die Rote Karte und wird den Breisgauern in den kommenden Spielen fehlen. Getty Images
Julian Schieber durfte wegen sehr guter Trainingsleistungen erstmals von Beginn an ran. Der Ex-Stuttgarter zeigte ein engagiertes Spiel, aber ihm fehlte trotz des klaren Erfolges ein wenig die Bindung. Getty Images
Das 0:5 in Dortmund war schon eine schmerzhafte Erfahrung für die Gladbacher. Zudem verletzte sich auch noch Keeper ter Stegen am Rücken und musste raus. Beim Abfangen einer Flanke stürzte er ungebremst auf den Rücken. Getty Images
Die Dortmunder ließen diesmal nach einer 2:0-Führung nichts anbrennen und gingen weiter auf Torejagd. Ilkay Gündogan jubelt über das 4:0, den vorletzten Treffer gegen die Gladbacher. Getty Images
Nach der Auswechslung der bis dahin überragenden Reus und Götze spielte sich der Pole Jakub Blaszczykowski in den Vordergrund - und setzte den Schlusspunkt zum 5:0. Getty Images
Werders Mittelfeldmann Kevin de Bruyne scheint erstaunt, wie hoch Gegenspieler Holger Badstuber sein Bein hochschwingen kann. picture alliance
Luiz Gustavo (re.) leitete den 2:0-Erfolg des Rekordmeisters beim Klassiker in Bremen ein. Xherdan Shaqiri und Bastian Schweinsteiger herzen den Brasilianer überschwänglich. picture alliance
Intensiv geführte Zweikämpfe erlebten die Fans im ausverkauften Weserstadion. Hier beharken sich Bayern Thomas Müller (li.) und Werder-Kapitän Clemens Fritz. picture alliance
45.000 selbstbemalte Spruchbänder, kreiert von 700 Hamburger Fans, zeigten die Zuschauer beim Duell gegen Hannover 96. picture alliance
... stand HSV-Coach Thorsten Fink am Ende der Partie, die der HSV mit 1:0 gegen Hannover und deren Coach Mirko Slomka (re.) gewann. picture alliance
Dass dies so war, dafür sorgte Artjoms Rudnevs: Der Lette nutzte eine Vorlage von Rafael van der Vaart zum Tor des Tages und ließ einen verdutzten Ron-Robert Zieler zurück. picture alliance
Auch die Fans im Hoffenheimer Stadion dachten wohl die meiste Zeit während des Duells gegen den FC Augsburg weniger an das Spielgeschehen, mehr an den um sein Leben ringenden Boris Vukcevic. Getty Images
Duellierten sich auf dem Flügel: Augsburgs Werner wirft sich gleich auf Ball und Gegner. Hoffenheims Beck scheint sich zu wundern. Getty Images
Dass Fußball nicht wirklich alles ist im Leben, das wird den Hoffenheimern dieser Tage schmerzlich bewusst. Fans und Spieler gedenken dem kürzlich mit dem Auto verunglückten Boris Vukcevic, der weiterhin in einem Heidelberger Klinikum um sein Leben ringt. Getty Images
Nürnbergs Marcos Antonio gab einen unglücklichen Ligaeinstand. Nach wenigen Sekunden in seinem ersten Spiel unterlief ihm ein dicker Patzer: Stuttgarts Ibisevic lauerte hinter ihm und nutzte das eiskalt zum schnellen 1:0 für den VfB aus. imago
Nürnbergs Klose behält kühlen Kopf, obwohl Stuttgarts Gentner direkt vor ihm einen mächtigen Sprung vorführt. Das Bild ist symbolisch für das Spiel der beiden Mannschaften – Stuttgart lag obenauf, gewann mit 2:0. Getty Images
Den ersten Treffer beim Club erzielte Stuttgarts Stürmer Ibisevic selber, den zweiten bereitete er mustergültig vor. Profiteur Harnik sagt hier Dankeschön. Getty Images
... wollte die SpVgg Greuther Fürth dem großen Favoriten Bayer Leverkusen. Eine Halbzeit lang schien das fränkische Bollwerk - hier wirft sich Thomas Kleine ins Duell mit Stefan Kießling (oben) - auch zu halten. Getty Images
Doch dann kam Sidney Sam. Der Joker traf gegen das Kleeblatt als Joker gleich doppelt und sicherte seinen Farben den Sieg. Getty Images
Nachdem die Düsseldorfer ihre Strafe "abgesessen" hatten, durften sie erstmals das Stadion bis unters Dach füllen. Getty Images
Die 54.600 Zuschauer waren vor der Partie in Feierlaune. Getty Images
Düsseldorf ist doch nicht dicht. Klaas Jan Huntelaar entdeckte die Lücke. imago
Schalkes Torjäger Klaas Jan Huntelaar beendete sein kurze Durststrecke. Nach vier Pflichtspielen ohne Tor bezwang er den Hunter-Virus und war zudem der erste Spieler, der das Düsseldorfer Abwehrbollwerk in dieser Saison knackte. Der Niederländer besiegte damit auch seinen Getty Images
Per Kopfball legte Joel Matip nach und freute sich über sein erstes Saisontor. Getty Images
Dani Schahin (links) köpfte die Fortunen mit seinem dritten Bundesligator urplötzlich wieder mitten in die Partie. Und - erneut per Kopf - glich er aus, sein zweiter Doppelpack der Saison. Getty Images
Der Punktgewinn kam beim Aufsteiger einem Sieg gleich. Klar, dass die Freude über das 2:2 unendlich groß war bei Dani Schahin, Andreas Lambertz, Robbie Kruse (v.li.) und den restlichen Düsseldorfern. Getty Images