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Rangliste des deutschen Fußballs: Die Innenverteidiger
Nach intensiver Diskussion war das Votum der kicker-Redaktion eindeutig: Holger Badstuber liegt vor Mats Hummels. Im Sommer war der Bayern-Abwehrmann gar nicht in der Rangliste, ein rundum überzeugendes Halbjahr brachte ihm nun die Spitzenposition. Besonders im Aufbau hat der Linksfuß hohe Qualität, nur selten spielt er Alibipässe. imago
Die Auftritte in der Champions League gaben den Ausschlag dafür, dass Mats Hummels die Spitzenposition verlor. Der Dortmunder offenbarte - wie einige seiner Mitspieler auch - in Europas Königsklasse Schwächen. Er patzte in Marseille (0:3) und spielte auch gegen Piräus (1:3) schwach. In der Bundesliga zeigte Hummels dagegen seine gewohnten Stärken: hervorragende Antizipation, starkes Stellungsspiel, gute Spieleröffnung. Getty Images
Bereits zum zwölften Mal in Folge stufte die kicker-Redaktion keinen Innenverteidiger in die Weltklasse ein. Dafür ist die Internationale Klasse mit vier Spielern breiter geworden. Daniel van Buyten (33) liegt nach einer überraschend starken Halbserie auf Rang drei. Weitgehend konzentrierte und solide Auftritte schmückte der kopfballstarke Belgier mit vier Toren in der Liga. Getty Images
Hinter van Buyten ordnet sich nach einem konstant guten Halbjahr Gladbachs Dante (28) ein, der wesentlich dazu beitrug, dass Gladbach nur elf Tore kassierte. Im Spielaufbau hat sich der Brasilianer gesteigert: Während er noch im Vorjahr zu leichtsinnigen Aktionen neigte, ist sein Spiel mit Ball jetzt konstruktiver und sicherer. Getty Images
Garant für Gladbachs Stabilität, im Spielaufbau hatte Nebenmann Dante aber die wichtigere Funktion. Nach Verletzungen musste Stranzl seinen Rhythmus wiederfinden. Getty Images
Münchens Jerome Boateng (23) hat ein Problem: Er verteidigt am liebsten innen, musste aber bei 9 von 21 Pflichtspieleinsätzen rechts ran. Auf seiner Lieblingsposition überzeugte Boateng, gerade in der Champions League. Der Nationalspieler hat großes Potenzial, leistet sich aber hin und wieder Stellungs- und Abspielfehler. Es reicht darum nur für Rang sieben im Kreis. Getty Images
Offensiv stark mit drei Kopfballtreffern. Der Mainzer war gesetzt, aber nicht immer fehlerfrei. Getty Images
Zunächst nur auf der Bank, nach der Verletzung von Subotic mit überzeugenden Auftritten. Schnelligkeit ist die große Stärke des Dortmunders. Im Passspiel und in der Spieleröffnung hat er noch Luft nach oben. Getty Images
Hannovers Innenverteidiger-Duo Pogatetz (li.) und Haggui (re.) bleibt ein zuverlässiges Paar, zweimal heißt es erneut Blickfeld. Getty Images
Auch ohne Vorbereitung in Köln überzeugte der nachträglich verpflichtete tunesische Nationalspieler. Wenn er fit war, stand er in der Startelf und sorgte für Stabilität. Getty Images
Im defensiven Mittelfeld hatte der Schalker zu Saisonbeginn Probleme. Seit er als Innenverteidiger aufläuft, spielt er solide und souverän. Das Stellungsspiel und die gute Spieleröffnung sind seine Stärken. Getty Images
Tascis Nebenmann Maza war sofort eine Verstärkung für den VfB Stuttgart. Getty Images
Zu Saisonbeginn von einer Position zur anderen geschoben. Seit er im Abwehrzentrum spielt, ist er in Hamburg absoluter Leistungsträger. Getty Images
Philipp Wollscheid (22, Nürnberg), im Sommer als Zweiter im Weiteren Kreis der Senkrechtstarter, fiel nach einer Halbserie mit einigen Wacklern ins Blickfeld zurück. Getty Images
Neven Subotic (23, Dortmund) und Geromel (26, Köln), die im Sommer Dritter und Vierter waren, fehlen diesmal ganz. Subotic zeigte besonders in der Champions League Unsicherheiten, fehlte zudem lange wegen eines Mittelgesichtsbruchs. Geromel wurde in Köln zum Kapitän ernannt, es folgte dann aber sein bislang schwächstes Halbjahr. kicker