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Bundesliga-Fotostrecke
33 Bundesliga-Einsätze 2010/11, die ersten vier Länderspiele, die deutsche Meisterschaft - und all das mit 18 Jahren! Keine Frage, Mario Götze ist der Newcomer der abgelaufenen Saison schlechthin. Für die Bierdusche von Nuri Sahin war er gerade alt genug. picture alliance
Gegen Hannover legte Götze ein Solo hin, bei dem nicht wenigen der Name Messi in den Sinn kam. "Götzinho" wird der Dortmunder Himmelsstürmer nicht umsonst genannt. Allerdings, so verriet er jüngst im kicker, ist es keiner der Ronaldinhos oder Marcelonhos, die er bewundert, sondern: Zinedine Zidane. Getty Images
Kaum älter, aber in der Bundesliga schon ein bisschen länger dabei, ist Ilkay Gündogan - der künftige Mitspieler von Götze beim BVB. Der 20-jährige Kreativspieler hatte vor allem in der Hinrunde großen Anteil am Nürnberger Erfolg. Sein größte Auszeichnung in dieser Saison: Er meisterte nebenher das Abitur. imago
... morgen ein Königsblauer: Auch Lewis Holtby (20) schaffte in dieser Spielzeit seinen Durchbruch in der Bundesliga. Auch seine 14 Scorerpunkte verhalten Mainz 05 nach Europa. Kein Wunder, dass die Schalker ihre Leihgabe nun zurück nach Gelsenkirchen riefen. Dort... imago
... könnte er dann rein altersmäßig Mentor dieses Jungspunds werden: Julian Draxler machte sich schon mit 17 Jahren einen Namen bei den "Knappen" - und beim 1. FC Nürnberg. Denn der Club flog nach einem Traumtor des Teenagers im DFB-Pokal auf Schalke aus. Anschließend wurde gar darüber gestritten, ob Draxler nach 23 Uhr überhaupt noch hätte arbeiten dürfen. picture alliance
Spielt man mit 19 Jahren in der Bundesliga, ist das schon etwas Besonderes. Spielt man mit 19 Jahren gegen Manchester United (r. Anderson), gilt das erst recht - außer man heißt Kyriakos Papadopoulos und hat schon mit 15 Jahren in der ersten griechischen Liga debütiert. In Deutschland weiß man nun auch, dass der robuste Verteidiger talentiert ist. imago
Schon im Vorjahr tauchte da dieser blonde Flügelflitzer im Mainzer Trikot auf, 33-mal sogar in der Bundesliga. Heute kennt ihn fast jeder Fußballfan in Deutschland: André Schürrle führte erst die Mainzer Boygroup an, wurde dann mit 15 Saisontoren FSV-Rekordtorschütze und spielte inzwischen sogar... picture alliance
... schon zweimal für die deutsche Nationalmannschaft. In der kommenden Saison folgt nach dem Durchbruch die nächste Stufe auf Schürrles steiler Karriereleiter: die Station Bayer Leverkusen - und damit die Champions League. Getty Images
In Leverkusen könnte Schürrle eine wiselflinke Flügelzange mit Sidney Sam bilden: Der 23-Jährige, im Vorjahr ein Schlüssel zum Aufstieg des 1. FC Kaiserslautern, hat sich im Oberhaus etabliert. Bilanz: Vier Assists, sieben Tore - drei davon gegen den FCK. Hier knallt er auf dem Betzenberg die Kugel (nicht Ex-Kollege Rodnei) wuchtig in die Maschen. Getty Images
Wer als Keeper auf der Insel ausgebildet wurde, hat beim Rauslaufen wohl keine Angst mehr: So auch Ron-Robert Zieler, einst Zögling von Sir Alex Ferguson bei Manchester United, fasste in Hannover im Profifußball Fuß, nachdem 96-Trainer Mirko Slomka Florian Fromlowitz vor der Rückrunde auf die Bank verbannte. Zieler dankte es ihm mit souveränen Leistungen. imago
Weiter nördlich gab es weniger Grund zum Feiern. Der Hamburger SV legte eine durchwachsene Serie hin, hat aber zumindest im Angriff einen Hoffnungsträger für die Zukunft: Heung-Min Son, 18 Jahre, trotzte nach starker Vorbereitung einer schweren Verletzung und schnupperte 13-mal Bundesliga-Luft (drei Tore). Nur an die vielen Kameras muss er sich vielleicht noch gewöhnen. Getty Images
Eigentlich sollte Oliver Baumann (20) nur den verletzten Simon Pouplin im Freiburger Tor vertreten - am Ende wurden es 30 Bundesliga-Spiele, ein kicker-Notenschnitt von 2,85 und damit der Durchbruch im Oberhaus. imago
Keine Minute verpasst - und trotzdem eine wechselhafte Debüt-Saison als Nummer eins: Sven Ulreich (22) hat sich im Stuttgarter Tor etabliert, wenngleich er anfangs an der schlechten VfB-Saison und vielleicht auch an der Bürde, Jens Lehmanns Nachfolger zu sein, zu knabbern hatte. Kaum wollte ihn Bruno Labbadia auf die Bank setzen, war er wieder da - und das stärker als jemals zuvor. Der schwäbische Klassenerhalt gelang dank, nicht trotz Ulreich. picture alliance
Er ist inzwischen ebenfalls eine feste Größe der Bundesliga - auch wenn offen ist, ob er eine bleibt: Sebastian Jung (20) fehlte nur bei einem Saisonspiel der Frankfurter Eintracht, nach dem Abstieg ist seine Zukunft offen. Interesse am Rechtsverteidiger wird zahlreichen Erstligisten nachgesagt. picture alliance
Erst am 29. Spieltag ging sein Stern auf - und er leuchtet hell und klar: Marc-André ter Stegen verhalf Borussia Mönchengladbach zur ersehnten Stabilität im Tor, auch mit 19 Jahren strahlt er bereits große Souveränität aus. picture alliance
So schnell hat kaum ein Spieler Spuren hinterlassen in der Bundesliga: Shinji Kagawa (22), im Sommer für 350.000 Euro mit der Empfehlung von elf J-League-Einsätzen nach Dortmund gewechselt, war gleich beim Auftaktspiel gegen Leverkusen (0:2) notenbester Dortmunder (2,5), nach der Hinrunde war er aus der Elf des Tabellenführers nicht mehr wegzudenken. Doch dann... picture alliance
... der Schock! Kagawa brach sich im Winter den Mittelfuß beim Asien-Cup und kehrte erst am 34. Spieltag für wenige Minuten noch einmal auf den Rasen zurück. Trotzdem reicht seine Hinrunden-Bilanz fast für eine ganze Spielzeit: eine Vorlage, acht Tore - und zwei davon auf Schalke (3:1). So macht man sich in Dortmund beliebt. picture alliance
Ein Isländer aus der zweiten englischen Liga? Die TSG Hoffenheim überraschte vor der Saison mal wieder mit einem jungen Mann aus dem Ausland - und landete einen Glücksgriff: Gylfi Thor Sigurdsson (21) kam auch dank seiner brandgefährlichen Standards auf neun Tore und drei Assists - obwohl er in 29 Spielen 19 Mal nur eingewechselt worden war. imago
Erst im rauen Abstiegskampf abgehärtet, dann Champions-League-Luft geschnuppert: Manuel Schmiedebach rutschte Ende der Vorsaison in Hannovers Startelf und war aus der 2010/11 nicht mehr wegzudenken. Mit 22 Jahren hielt er auf der Doppel-Sechs souverän den Laden zusammen - jetzt geht's nach Europa. Auch wenn es aus der Königsklasse doch nichts wurde. picture alliance
So etwas nennt man Win-Win-Situation: Julian Schieber (22) wurde vor der Saion an den 1. FC Nürberg ausgeliehen, schoss dort sieben Tore, legte neun weitere auf - und kehrt nun als gestandener Bundesliga-Stürmer zum VfB Stuttgart zurück. Einen anderen Weg... picture alliance
... wählte der VfB bei Sebastian Rudy - und wird es inzwischen wohl bereuen: Der Mittelfeldspieler wurde nach Hoffenheim verkauft, wo er regelrecht aufblühte und auf Anhieb Schlüsselspieler wurde. Ex-Kollege Cacau darf sich weiter auf harte Duelle mit dem 21-Jährigen einstellen. picture alliance
Erste Saison, 27 Spiele, fünf Scorerpunkte, 19 Jahre: Christian Clemens startete in einem unruhigen Jahr in Köln von null auf hundert durch. Im März verlängerte das Eigengewächs seinen Vertrag bei den "Geißböcken" - als fester Bestandteil der ersten Elf. picture alliance
Unaufhaltsam auf dem Weg nach oben ist Mehmet Ekici - auch auf der Landkarte: Von München geht's über Nürnberg im Sommer nach Bremen. Verdient hat sich das der 21 Jahre junge Techniker mit starken Leistungen (drei Tore, neun Assists) beim FCN. Fazit: Der türkische Nationalspieler ist in der Bundesliga angekommen! imago