Kann bald wieder Fahrt aufnehmen: Christian Träsch (l., gegen die Wolfsburger Gentner und Schäfer). imago
Träsch hatte sich erst vor knapp zwei Wochen beim Bundesliga-Auftaktspiel in Wolfsburg (0:2) das linke Handgelenk gebrochen und sich anschließend einer Operation unterzogen. Am Mittwoch, wenn dem 2:0-Hinspielsieg das Ticket für die Gruppenphase der Königsklasse folgen soll, könnte der Rechtsverteidiger mit einer Karbonschiene auflaufen.
Osorio, neben Träsch und Stefano Celozzi ein weiterer Kandidat für die Position rechts in der Viererkette, hat seine Schultereckgelenksprengung inzwischen auskuriert, wird in Dortmund aber wohl noch nicht wieder zum VfB-Aufgebot gehören. Hinter dem Einsatz von Mittelfeldmann Jan Simak steht noch ein Fragezeichen, der Tscheche leidet an Nackenproblemen. Khalid Boulahrouz, der sich die Schulter ausgekugelt hat, wird dagegen auch gegen Timisoara fehlen.
